Samstag, 1. Februar 2020

Verwaltung, Faulbau und Raub - Beschreibung von Versuchen der Integration von Lokaladministrationen in komplexe mafiöse Systeme

Die kontemporäre Degradation des Ansehens öffentlicher Verwaltungseinheiten auf lokaler Ebene in ihrem grösseren Kontext am Beispiel eines Verwaltungsvorganges eingeleitet durch die Gemeindeverwaltung der Grossgemeinde Weilmünster (Taunus / Hessen-Nassau).


Die deutsche Verwaltung geniesst seit Jahrzehnten ein hohes Ansehen als demokratisches Organ, das durch den konstruktiven Übergang vom repressiv strukturierten Bestandteil des preussisch-militärischen Rechts-und-Ordnungs-Wesen zum zivil-rechtsstaatlichen Instrument unter demokratischer Kontrolle gewachsen ist. Das Phänomen von Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit und dem alltäglichen reibungslosen Funktionieren der öffentlichen Dienstleistungen in den Sektoren Transport, Stadtreinhaltung und Energie- und Wasserversorgung vermittelt ein Gefühl der Grundsicherheit, das allseits einen hohen Stellenwert innehat. Verwaltungen werden aus diesem Grund von Teilen der Allgemeinheit als Orientierungspunkt bzw. deren Regelwerke als Orientierungshilfe betrachtet, als Ort der Re-Orientation, Neu-Orientierung und Wahrheitspflege, letzteres insbesondere durch Personenkreise mit mangelnden oder fehlenden zuverlässigen Orientierungspunkten (Waisen, Flüchtlinge, alleinstehende Frauen mit Kindern, Behinderte, Autofahrer und sozial Benachteiligte in marginalen Lebenssituationen) die Verwaltungsvorgaben und Regelwerke per sé als gottgegebene Anweisungen und Handlungsrahmen betrachten und sich an diesen orientierten, ohne sie zu hinterfragen.

Dieses Phänomen öffnet zunehmend Versuchen Tür und Tor, Verwaltungsapparate als Bestandteil parasitärer Gross-Systeme umzustrukturieren und als Türöffner für das Eindringen und Ausschlachten von Privatzonen zu missbrauchen. In den letzten Jahren häufen sich in diesem Kontext Beispiele des Versuches, durch eine Kombination von Verwaltungs-Verordnungs-Vorschriften und Regelwerken und beispielsweise digitalen Messgeräte-Mafien in grossem Stile den Arbeitseinsatz eines Teiles der Bevölkerung zu versklaven um sich selbst Vorteile zu verschaffen, indem durch Kombination von Grenzwert-Verordnungen und Messgeräte-Einsatz in grossem Stil Güter-Raub zugunsten der nicht-arbeitenden und von Vorschriften profitierenden Zirkel erwirtschaftet wird (Abgas-Wert-Messungen und PKW Stilllegungen u.a.).

In der Gemeinde Weilmünster etabliert sich zur Zeit ein parasitäres System auf Grund einer Verwaltungsentscheidung aus dem Jahre 2012, die unter hohem Kostenaufwand den Austausch sämtlicher Wasserverbrauchsmessanlagen (Wasseruhren / Wasserzähler) gegen „moderne“ digitale Messgeräte mit Funk-Datenübertragung ins Internet zur Folge hatte. Die Verwaltungsmassnahme hatte zum Ziel, die Kosten für das zuvor praktizierte jährliche Ablesen der Wasseruhren durch Verwaltungs-Teilzeitkräfte einzusparen. Allein dieser Vorwand zeigt, dass eine potentielle Missbrauchs-Projektion der Planungsebene bestand, denn die Manipulierbarkeit von ins Internet übertragenen Datensätzen ist heutzutage schon Grundwissen von Neugeborenen, die Kosten für das konventionelle Ablesen der Wasseruhren durch einige Nebenjob-Rentner waren minimal und lagen für die Kommune weitaus günstiger als die Anschaffungs- und Einbaukosten der neuen Messanlagen.

Haupt-Hintergrund für die Entscheidung der Gemeindeverwaltung zum Einbau der Funk-Wasserzähler war allerdings vermutlich nicht der Kostenaspekt sondern der Versuch der Übernahme der Funktion einer staatspolizeilichen Kontrolle durch Gemeindeverwaltungsmitarbeiter, der einen Nebenaspekt der neuen Wasseruhren darstellte. Dieser Kontrollaspekt ergibt sich aus der technischen Datenübertragungs-Funktion der Wasseruhren in Form von in Sekundenabständen an einen Zentralcomputer im Hauptamt der Gemeinde gesendeten Verbrauchs-Datensätzen so dass dadurch eine Personen- bzw. Haushalts-Überwachung möglich ist. Der entsprechende Kontroll-Mitarbeiter im Hauptamt sieht so Online, wer wann zu Hause ist und Wasser aus dem Trinkwasserleitungsnetz entnimmt und wer wann wieviel Dusch- bzw. Badewasser verbraucht, sich die Hände wäscht, auf die Toilette geht oder die Waschmaschine anschaltete, denn jeder Verbrauchsvorgang erzeugt am Überwachungscomputer einen dafür jeweils typischen Daten-Peak, da jedem Wasser-Funktionsgerät eine feste Relation von Mengententnahme im Verhältnis zum Entnahmezeitraum zuzuordnen ist. Anders gesagt Toiletten-Druckspüler erzeugen ein anderes Entnahmesignal (mehr Liter in kurzer Zeit) als Küchen-Wasserhähne, Waschmaschinen, Badewannen oder Duschen.

Der Gedanke, das X-Gemeindemitarbeiter online mitverfolgen kann ob jemand an Diarrhoe leidet und 15 mal am Tag aufs Klo rennt, mag bei Gemeindebürgern möglicherweise auf Unverständnis gestossen sein. Die Tatsache, dass derselbe auch sehen kann ob man möglicherweise länger duscht oder ausserhalb des üblichen morgendlichen Dusch-Zeitplanes, könnte aber im prüden und moralpostolischen Umfeld einer Hintertaunus-Gemeinde möglicherweise als unerlaubte Einschränkung des persönlichen Freiheitsgefüges aufgefasst worden sein, da Körperhygiene und Sexualität in einem direkten Zusammenhang stehen und auch indirekte Kontrollen und Einmischungen der Ortsverwaltung in diesem Kontext nicht akzeptiert würden und auch nichts zu suchen hätten.

Daher wurde der hier geschilderte Aspekt der Einführung von Funk-Wasseruhren als erster Schritt des Versuches einer westdeutschen Lokalverwaltungs-Administration betrachtet, zu preussisch-militärischem Kontroll- und Überwachungsfunktionen zurückzudegenerieren und eine politische-technologische Entwicklung zu reimplementieren, die in der jüngeren historischen Vergangenheit (zur Zeit des gebrochenen nationalfaschistischen Sozialismus) bereits den Bau von Konzentrationslagern und die Beseitigung von Bevölkerungsteilen bewerkstelligen konnte. Daher wurde die Gemeindeverwaltung von Teilen der Bevölkerung Weilmünsters ausdrücklich vor dem Einbau von Funk-Wasseruhren gewarnt und auf die negativen Begleiterscheinungen der fortschreitenden Digitalisierung und Internetvernetzung hingewiesen.

Neben dem Kontroll- und Überwachungsaspekt existiert allerdings noch eine zweite Missbrauchs-Ebene welche die Implementation der „modernen Messgeräte“ begleitet. Diese monetäre Ebene ergibt sich aus dem Fakt, dass der Mess-Datensatz des Wasserverbrauches, den die Wasseruhr per Funk ins Internet überträgt, die Höhe der Abgaben eines Haushaltes an die Gemeinde für Trinkwasser definiert und damit von wirtschaftlicher bzw. finanzieller Bedeutung für den Haushalt ist.

Das Risiko der Manipulation digital übertragener Daten im Internet ist so hoch wie kein anderer akuell bekannter Risikofaktor. Doch ist im Zusammenhang mit den Wasseruhren zuerst kein direktes Motiv für die technisch prinzipiell mögliche und potentiell praktizierbare Manipulation der Datensätze erkennbar, denn es fehlt auf den ersten Blick hin die Profiteurs-Logik, die jeden Raub begleiten würde. Würden Fremde Hacker eine Attacke auf die digitale Datenanzeige einer ans Internet angeschlossenen Wasseruhr oder den Wassergebühren-Überwachungs- und -Abrechnungscomputer einer Gemeindeverwaltung planen und durchführen so stellte sich zuerst die Frage, welchen Sinn solch ein digitaler Angriff haben könnte, denn die Hacker könnten nicht direkt auf den durch die Cyber-Manipultion erzielten Gewinn zugreifen, da der Haushalt, dessen Wasseruhr manipuliert wurde, die Wassergebühren direkt an die Gemeindeverwaltung überweist.

Würden ortsfremde Cyber-Angreifer also die Wasseruhr eines Haushaltes gezielt manipulieren indem sie die digitale Wasser-Verbrauchsanzeige per Attacke über das Internet „nach oben drehen“, so müssten diese, um einen Gewinn aus ihrem Angriff zu erwirtschaften, zuvor eine Eingriffs-Ausgleichs-Regelung mit der Wassergebühren abrechnenden Verwaltungsstelle vereinbaren. Solche Vereinbarungen sind im Rahmen grösserer Raub-Systeme vorstellbar, aber kaum wahrscheinlich auf der lokalen Ebene und mit dem Zielobjekt der Wasseruhrmanipultion einzelner Privathaushalte oder Kleinverbraucher. Nennenswerte Wertschöpfungen wären in solchen Zusammenhängen nur denkbar, wenn beispielsweise Grossverbraucher wie Industrieunternehmen mit hohem Wasserverbrauch (Wäschereien, Autowaschanlagen, Grossgärtnereien, …) bzw. Schwimmbäder, Altenwohnanlagen oder Krankenhäuser per digitaler Attacke auf den Wasseruhr-Zählerstand finanztechnisch „zur Ader gelassen werden sollten“. Doch auch auf dieser Ebene wäre der direkte Profiteur letztendlich zuerst die Wassergebühren-Rechnungen versendende und Zahlungen für Trinkwasserverbrauch kassierende Gemeindeverwaltungsstelle, nicht aber der unbekannte und anonyme Cyber-Angreifer aus dem Internet-Dunkelfeld.

Doch auch eine Gemeindeverwaltung hat nur feste Ausgaben für den Erhalt des Wasserversorgungsnetzes, muss aber den aus dem Grundwasser entnommenen Liter Wasser nicht selbst bezahlen. Wie errechnet sich somit ein Gewinn für ein hypothetisches Profiteurs-System, das aus dem Hersteller-Betrieb manipulierbarer Messgeräte (der Firma SENSUS), dem anonymen Cyber-Angreifer, der die Wasserverbrauchsanzeige einzelner Wasseruhren nach oben dreht und so manipuliert, dem Ast der Gemeindeverwaltung, der die Wassergebühren abrechnet und der Finanzabteilung der Gemeindeverwaltung, welche das Geld für Trinkwasser, das sie gar nicht geliefert hat, von den Haushalten einzieht, zusammengesetzt wäre ?

Kaum vorstellbar ist, dass die Gemeindeverwaltung Weilmünster jährlich 25 % der Gebühren für faul gemessenes und gar nicht geliefertes Trinkwasser an den Hersteller der faulen Wasseruhren überweist, um diesen von dem Wasser-Raub-Deal mitprofitieren zu lassen. Auch der Cyber-Angreifer aus dem Darknet kann sich kaum vorstellbar bei der Weilmünsterer Finanzabteilung melden und fordern, ihm aus der Wassergebührenkasse seinen Obulus für das „nach-Oben-regeln“ der attackierten Wasseruhren auszuzahlen.

Wie also könnte ein „Mitmachen & Profitieren“ am „faulen-Wasseruhr-Datenverdrehen“ für die Beteiligten Teilnehmer aussehen, so dass dadurch eine Motivation für das kontinuierliche Manipulieren von digitalen Wasseruhranzeigen entstehen würde, denn solche Cyber Attacken erfordern eine kontinuierliche Anwesenheit an Computern und ein permanentes Eingreifen in bzw. Hochregeln des Zählerstandes, wenn denn ein Haushalt tatsächlich Wasser aus dem Leitungsnetz entnimmt ? Und wie würden Privathaushalte in solche kommunalen Abspracheregelungen so integriert, dass sie ihre Wasseruhren nicht abdrehen und jeden Liter entnommenes Wasser genau dokumentieren und registrieren um sich nicht bestehlen zu lassen ?

Denkbar wäre ein solches Eingriffs-Ausgleichs-Regelsystem innerhalb einer Kommune nur durch eine Kombination der Wasserversorgung und Abrechnung mit parallelen sexuellen Dienstleistungen, die kostenlos geliefert und dann über die Erhöhung der digitalen Anzeige der Wasseruhr durch die Familienangehörigen der mobilen Prostitutierten in der Gemeindeverwaltung bezahlt würden, wobei dem Kontrollmitarbeiter in der Finanzabteilung die Rolle zukäme zu checken, wie oft der überbewachte Haushalt duscht um so die Zahl sexueller Interaktionen festzustellen.

Für Weilmünster wäre ein solches System allerdings zu anspruchsvoll gedacht und kaum vorstellbar. Ausserdem steht hier die Erfahrung eines Einzelhaushaltes, der seit 2015 zwar dutzende einzelner Manipulationen seiner Wasseruhr registriert und dokumentiert hat, die sich mittlerweile zu einen finanziellen Schaden in Höhe mehrerer Kubikmeter zuviel bezahlten aber nicht verbrauchten Trinkwassers aus dem kommunalen Leitungsnetz zusammensummieren, wobei aber im selben Zeitraum nicht einen einzige sexuelle Dienstleistung aus dem Wasserversorgungsrahmen angeboten worden wäre oder stattgefunden hätte.

Das hier kritisierte Wasserverbrauchs-Manipulations-System hat also nur den Charakter einer marginalen Billig-Klau Wasser-Raub Attacke einer Armseelen-Verwaltung einer Hinterland-Gemeinde und sonst gar nichts. Leider führt die reale Existenz fauler Wasserverbrauchsmengen-Messgeräte bei immer mehr Privathaushalten zu dem Gefühl, die Kommunalverwaltung sei nichts anderes als ein armseeliger Teil eines grösseren nationalen Raubladens der seine Bürger billig verarscht und mittels „moderner Technologie“ und Verordnungstexten Löcher in Privathäuser schiesst, durch welche die Handlanger der Gemeindeverwaltung dann ihre Raubangriffe und Ausschlachtungen von Privathaushalten vorantreiben können. Die Vision also eines parasitären Infektions-Systemes das Seinesgleichen suchen würde.



Sozialanthropologische Studien, Plausibilitäts-Kontrollen und Risiko-Analysen
1. Februar 2020


Impressum



Ratschläge zur Eigen-Kontrolle der aus dem öffentlichen Trinkwasserleitungsnetz entnommenen Wassermenge und zur Vermeidung von finanziellen Schäden durch Cyber-Attacken auf per Funk bzw. über das Internet manipulierbare Wasserzähler



Messung des Wasserverbrauches beim Spülen in der Küche

Registrieren Sie vor Beginn des Abwaschens in der Küche den an dem Wasserzähler angezeigten digitalen Zahlenwert.

Setzen Sie in Ihr Waschbecken eine Kunststoff-Spülschüssel mit definiertem Fassungsvermögen ein und bringen Sie in der Schüssel Markierungen für Wasserstandsmengen (z.B. Linien für 2,5 - 5 - 7,5 und 10 Liter) an. Fangen Sie Ihr gesamtes Spülwasser in dem eingesetzten Becken auf und registrieren Sie nach dem Ende des Abwaschens die verbrauchte Wassermenge und vergleichen Sie diese mit dem vom Wasserzähler angezeigten Messwert.






Messung des Wasserverbrauches in Dusche und Badewanne

Registrieren Sie vor Beginn des Duschens oder Badens den an dem Wasserzähler angezeigten digitalen Zahlenwert.

Setzen sie in den Abfluss von Dusch- oder Bade-Wanne einen fest schliessenden Gummi-Abflusspfropfen ein und fangen Sie das gesamte Duschwasser in der Wanne auf. Überführen Sie nach Ende der Dusche das in der Wanne angesammelte Duschwasser mit einem 1-Liter Messbecher in bereitgestellte Sammel-Behälter mit definiertem Fassungsvermögen (10 Liter Eimer) und berechnen Sie die angesammelte Duschwasser-Gesamtmenge und vergleichen Sie diese mit dem von der Wasseruhr angezeigten Messwert.

Nutzen Sie das in Eimern angesammelte Duschwasser anschliessend zur Toilettenspülung. Toiletten-Druckspülungen sind hochanfällige Entnahme-Ereignisse für Wasserzähler-Fehlmessungen, da die exakte Verbrauchsmenge nicht geschätzt werden kann und Manipulationen so nicht bemerkt werden können. Digitale Wasseruhren erkennen anhand der hohen Durchflussmenge, dass die Toilettenspülung aktiviert wird und können theoretisch so manipuliert werden, dass durch sie bei jedem Betätigen eines Druckspülers automatisch die doppelte Wassermenge abgerechnet wird. Die Nutzung recycelten Duschwassers zur Sanitärspülung vermindert das Risiko des Wasser-Diebstahles durch Cyber-Attacken auf Ihre Wasseruhr.










Buchführung über den Wasserverbrauch und den angezeigten Zählerstand der Wasseruhr


Legen Sie in jedem Haushalt ein Wasserbuch an in welchem Sie pro Tag Ihren eigenen gemessenen Wasserbrauch und parallel den angezeigten Zählerstand der Wasseruhr notieren.

Registrieren Sie exakt die Verbrauchsmengen ihrer Waschmaschine pro Waschgang die vom Hersteller auf 1 Liter exakt angegeben sind. Üblich sind 42-44 Liter für einen 40 Grad Waschgang. Notieren Sie exakt, wenn die Wasseruhr nach dem Waschmaschinen-Einsatz höhere Werte, zum Beispiel 46, 48, 50 oder 52 Liter anzeigt.

Beobachten und registrieren Sie über mehrere Jahre hinweg Ihren durchschnittlichen monatlichen Wasserverbrauch bzw. den Jahres-Gesamtverbrauch. Beobachten Sie so, ob seit dem Einbau Ihrer digitalen Funk-Wasseruhr beispielsweise Ihr von der Wasseruhr angezeigter Jahresverbrauch pro Jahr um 2 bis 5 Kubikmeter zunimmt.












Abschalten der Wasseruhr

Drehen Sie an den beiden Fettkammer-Oberteil-Reglern vor und nach Ihrer Wasseruhr die Wasseruhr zu, wenn Sie längere Zeit aus Ihrem Haushalt abwesend sind oder keine Wasserentnahme notwendig ist.

Registrieren Sie ob trotz abgedrehter Wasseruhr der angezeigte Zählerstand um 1, 2 oder 3 Liter zunimmt oder um 1 Liter abnimmt.

Kaufen Sie 2 Liter, 5 Liter oder 10 Liter Glas- oder Kunststoffbehälter und legen Sie in Ihrer Küche ein Trinkwasser-Reservoir für 1, 2 oder 3 Tage an, so dass Sie nicht für jede Kleinmengenentnahme zum Kochen oder Zubereiten von Getränken die Wasseruhr wieder anschalten müssen. So vermeiden Sie Fehlmessungen bei Kleinstmengenentnahmen von Trinkwasser.

Nutzen Sie Regenwasser aus Regenwasser-Sammel-Tanks, das Sie mit Giesskannen portionsweise in die Küche bringen, zum Abspülen in der Küche. So sparen Sie rund 20-30 Liter Trinkwasser für Spülzwecke pro Tag.





NACHTRAG  2.2.2020



Problemlage

Die geschilderte Problemlage deutet auf den kontemporären innergesellschaftlichen Grundkonflikt hin, dass sich in Deutschland (und vermutlich nicht nur dort) als Hochtechnologie-Entwicklungs-Focus eine neue soziale Frontlinie bildet, die hier als Grenze zwischen IT-Faschismus und Grassroot-Liberalismus beschrieben wird.

Gegenüber stehen sich in diesem ideologisch-philosophischen Krieg die sich seit 1 Generation herausbildende Neue IT Elite, die versucht, eine Führungsrolle im Staat anzustreben und dabei auf die digitale Totalkommunikation und Totalüberwachung setzt, mit dem Ziel, nicht im Intelligenten Technologie System denkende, handelnde und wirtschaftende Personen bzw. Bevölkerungsteile mittels der neuen Technologien zu unterjochen, zu lenken, zu überwachen, zu systematisieren und zu versklaven und sie somit in eine ausbeutbare Masse zu verwandeln.

IT-Faschisten beanspruchen hohe Lebensstandards, Luxusgüter, klimatisierte PC Arbeitsplätze und Luxus-PKW mittels ihrer Bildschirmtätigkeit zu erreichen und betrachten das Finger-Krumm-Machen zum Mausklick als qualifizierte Arbeit. Totale Überwachungs- und Lenkungserfolge werden mittels PC und IT angestrebt, wozu die Implementation perfekterer Datenübertragungen Schnelligkeit und Genauigkeit ihres Systemes bewrkstelligen sollen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt erreichen die Akteure des IT-Faschismus bisher aber nur kurzfristige und isolierte Raub-Erfolge zum Beispiel durch Stillegungen tausender fabrikneuer PKW mittels fragwürdiger Messgeräte, punktuelle Durchsetzung von Wuchertarifen für Minimaldienstleistungen wie beispielsweise mit Verwaltungsstruktur-Rückhalt über Verordnungstexte beim Kaminfegen, das versucht wird, zur bezahlten Wohnraumüberwachung auszudehnen, durch elektronische Manipulation individueller Rechnungen beispielsweise bei Telekommunikations- und Energieversorgungsunternehmen sowie durch den Eingriff per Cyber Attacke in digitale Verbrauchsmessgeräte. Im Medien-Bereich solidarisieren sie sich mit Schwachsinns- oder Verdummungskampagnen (Virusepedemien, …) die Vorwandskonstruktionen für Finanzierungsnotwendigkeitsbegründungen darstellen. Verdummende Medienkampagnen haben zudem das Ziel, von der zunehmenden Infiltration der Privatsphäre durch elektronische Technologie und den damit verbundenen Raubszenarien abzulenken. IT-Faschisten sind notwendigerweise ein parasitärer Gesellschaftsbestandteil der zum neuen Zielsymbol zukünftiger revolutionärer Bewegungen evolutionieren könnte.

Auf Grund ihrer parasitären Persönlichkeitsstruktur die getragen wird von administrativer Selbstüberschätzung, Arroganz und Überheblichkeit sowie dem Zugehörigkeitsgefühl zu einer neuen imaginären Herrenrasse, die sich in Nachfolge des Hitler-Regimes und der deutschen Monarichie ein neues Elite-Selbstverständnis in Form einer Untergrund-NSDAP-A.O., die als Schattenregierung über dem vorgeblichen deutschen demokratischen Staatsgefüge dominiert, zusammenzuzimmern versucht, agieren die IT-Faschisten auf Grund ihrer Daten- und Bewegungs-Kontroll- und Überwachungsaktivität hauptsächlich als Typus Zuhälter, der die über Videokameras beobachtete oder postulierte sexuelle Aktivität von Bürgern auszuschlachten und zu parasitieren versucht. So werden in beobachteten Sexualakten Vorwandsgründe für administrative Rechnungsmanipulationen und Zahlungsforderungen gesehen, die zur Selbstfinanzierung des parasitären Verwaltungsapparates dienen sollen.

Dies führt dazu, dass die IT-Faschistischen Akteure in dert Bevölkerung zunehmend verhasst sind, was zur Folge hat, dass sie sich fast ausschliesslich in PKW isoliert vom Rest der Bevölkerung fortbewegen können, sich nur in grossen Gruppen geplant und vorübergehend für Momente ins öffentliche Leben einmischen können und in Gebäudezentren mit Zugangskontrollsystemen sammeln, in welchen sie sich akkumulieren und sicher fühlen.
















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