Die
kontemporäre Degradation des Ansehens öffentlicher
Verwaltungseinheiten auf lokaler Ebene in ihrem grösseren Kontext am
Beispiel eines Verwaltungsvorganges eingeleitet durch die
Gemeindeverwaltung der Grossgemeinde Weilmünster (Taunus /
Hessen-Nassau).
Die
deutsche Verwaltung geniesst seit Jahrzehnten ein hohes Ansehen als
demokratisches Organ, das durch den konstruktiven Übergang vom
repressiv strukturierten Bestandteil des preussisch-militärischen
Rechts-und-Ordnungs-Wesen zum zivil-rechtsstaatlichen Instrument
unter demokratischer Kontrolle gewachsen ist. Das Phänomen von
Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit und dem alltäglichen reibungslosen
Funktionieren der öffentlichen Dienstleistungen in den Sektoren
Transport, Stadtreinhaltung und Energie- und Wasserversorgung
vermittelt ein Gefühl der Grundsicherheit, das allseits einen hohen
Stellenwert innehat. Verwaltungen werden aus diesem Grund von Teilen
der Allgemeinheit als Orientierungspunkt bzw. deren Regelwerke als
Orientierungshilfe betrachtet, als Ort der Re-Orientation,
Neu-Orientierung und Wahrheitspflege, letzteres insbesondere durch
Personenkreise mit mangelnden oder fehlenden zuverlässigen
Orientierungspunkten (Waisen, Flüchtlinge, alleinstehende Frauen mit
Kindern, Behinderte, Autofahrer und sozial Benachteiligte in
marginalen Lebenssituationen) die Verwaltungsvorgaben und Regelwerke
per sé als gottgegebene Anweisungen und Handlungsrahmen betrachten
und sich an diesen orientierten, ohne sie zu hinterfragen.
Dieses
Phänomen öffnet zunehmend Versuchen Tür und Tor,
Verwaltungsapparate als Bestandteil parasitärer Gross-Systeme
umzustrukturieren und als Türöffner für das Eindringen und
Ausschlachten von Privatzonen zu missbrauchen. In den letzten Jahren
häufen sich in diesem Kontext Beispiele des Versuches, durch eine
Kombination von Verwaltungs-Verordnungs-Vorschriften und Regelwerken
und beispielsweise digitalen Messgeräte-Mafien in grossem Stile den
Arbeitseinsatz eines Teiles der Bevölkerung zu versklaven um sich
selbst Vorteile zu verschaffen, indem durch Kombination von
Grenzwert-Verordnungen und Messgeräte-Einsatz in grossem Stil
Güter-Raub zugunsten der nicht-arbeitenden und von Vorschriften
profitierenden Zirkel erwirtschaftet wird (Abgas-Wert-Messungen und
PKW Stilllegungen u.a.).
In
der Gemeinde Weilmünster etabliert sich zur Zeit ein parasitäres
System auf Grund einer Verwaltungsentscheidung aus dem Jahre 2012,
die unter hohem Kostenaufwand den Austausch sämtlicher
Wasserverbrauchsmessanlagen (Wasseruhren / Wasserzähler) gegen
„moderne“ digitale Messgeräte mit Funk-Datenübertragung ins
Internet zur Folge hatte. Die Verwaltungsmassnahme hatte zum Ziel,
die Kosten für das zuvor praktizierte jährliche Ablesen der
Wasseruhren durch Verwaltungs-Teilzeitkräfte einzusparen. Allein
dieser Vorwand zeigt, dass eine potentielle Missbrauchs-Projektion
der Planungsebene bestand, denn die Manipulierbarkeit von ins
Internet übertragenen Datensätzen ist heutzutage schon Grundwissen
von Neugeborenen, die Kosten für das konventionelle Ablesen der
Wasseruhren durch einige Nebenjob-Rentner waren minimal und lagen für
die Kommune weitaus günstiger als die Anschaffungs- und Einbaukosten
der neuen Messanlagen.
Haupt-Hintergrund
für die Entscheidung der Gemeindeverwaltung zum Einbau der
Funk-Wasserzähler war allerdings vermutlich nicht der Kostenaspekt
sondern der Versuch der Übernahme der Funktion einer
staatspolizeilichen Kontrolle durch Gemeindeverwaltungsmitarbeiter,
der einen Nebenaspekt der neuen Wasseruhren darstellte. Dieser
Kontrollaspekt ergibt sich aus der technischen
Datenübertragungs-Funktion der Wasseruhren in Form von in
Sekundenabständen an einen Zentralcomputer im Hauptamt der Gemeinde
gesendeten Verbrauchs-Datensätzen so dass dadurch eine Personen-
bzw. Haushalts-Überwachung möglich ist. Der entsprechende
Kontroll-Mitarbeiter im Hauptamt sieht so Online, wer wann zu Hause
ist und Wasser aus dem Trinkwasserleitungsnetz entnimmt und wer wann
wieviel Dusch- bzw. Badewasser verbraucht, sich die Hände wäscht,
auf die Toilette geht oder die Waschmaschine anschaltete, denn jeder
Verbrauchsvorgang erzeugt am Überwachungscomputer einen dafür
jeweils typischen Daten-Peak, da jedem Wasser-Funktionsgerät eine
feste Relation von Mengententnahme im Verhältnis zum
Entnahmezeitraum zuzuordnen ist. Anders gesagt Toiletten-Druckspüler
erzeugen ein anderes Entnahmesignal (mehr Liter in kurzer Zeit) als
Küchen-Wasserhähne, Waschmaschinen, Badewannen oder Duschen.
Der
Gedanke, das X-Gemeindemitarbeiter online mitverfolgen kann ob jemand
an Diarrhoe leidet und 15 mal am Tag aufs Klo rennt, mag bei
Gemeindebürgern möglicherweise auf Unverständnis gestossen sein.
Die Tatsache, dass derselbe auch sehen kann ob man möglicherweise
länger duscht oder ausserhalb des üblichen morgendlichen
Dusch-Zeitplanes, könnte aber im prüden und moralpostolischen
Umfeld einer Hintertaunus-Gemeinde möglicherweise als unerlaubte
Einschränkung des persönlichen Freiheitsgefüges aufgefasst worden
sein, da Körperhygiene und Sexualität in einem direkten
Zusammenhang stehen und auch indirekte Kontrollen und Einmischungen
der Ortsverwaltung in diesem Kontext nicht akzeptiert würden und
auch nichts zu suchen hätten.
Daher
wurde der hier geschilderte Aspekt der Einführung von
Funk-Wasseruhren als erster Schritt des Versuches einer westdeutschen
Lokalverwaltungs-Administration betrachtet, zu
preussisch-militärischem Kontroll- und Überwachungsfunktionen
zurückzudegenerieren und eine politische-technologische Entwicklung
zu reimplementieren, die in der jüngeren historischen Vergangenheit
(zur Zeit des gebrochenen nationalfaschistischen Sozialismus) bereits
den Bau von Konzentrationslagern und die Beseitigung von
Bevölkerungsteilen bewerkstelligen konnte. Daher wurde die
Gemeindeverwaltung von Teilen der Bevölkerung Weilmünsters
ausdrücklich vor dem Einbau von Funk-Wasseruhren gewarnt und auf die
negativen Begleiterscheinungen der fortschreitenden Digitalisierung
und Internetvernetzung hingewiesen.
Neben
dem Kontroll- und Überwachungsaspekt existiert allerdings noch eine
zweite Missbrauchs-Ebene welche die Implementation der „modernen
Messgeräte“ begleitet. Diese monetäre Ebene ergibt sich aus dem
Fakt, dass der Mess-Datensatz des Wasserverbrauches, den die
Wasseruhr per Funk ins Internet überträgt, die Höhe der Abgaben
eines Haushaltes an die Gemeinde für Trinkwasser definiert und damit
von wirtschaftlicher bzw. finanzieller Bedeutung für den Haushalt
ist.
Das
Risiko der Manipulation digital übertragener Daten im Internet ist
so hoch wie kein anderer akuell bekannter Risikofaktor. Doch ist im
Zusammenhang mit den Wasseruhren zuerst kein direktes Motiv für die
technisch prinzipiell mögliche und potentiell praktizierbare
Manipulation der Datensätze erkennbar, denn es fehlt auf den ersten
Blick hin die Profiteurs-Logik, die jeden Raub begleiten würde.
Würden Fremde Hacker eine Attacke auf die digitale Datenanzeige
einer ans Internet angeschlossenen Wasseruhr oder den
Wassergebühren-Überwachungs- und -Abrechnungscomputer einer
Gemeindeverwaltung planen und durchführen so stellte sich zuerst die
Frage, welchen Sinn solch ein digitaler Angriff haben könnte, denn
die Hacker könnten nicht direkt auf den durch die Cyber-Manipultion
erzielten Gewinn zugreifen, da der Haushalt, dessen Wasseruhr
manipuliert wurde, die Wassergebühren direkt an die
Gemeindeverwaltung überweist.
Würden
ortsfremde Cyber-Angreifer also die Wasseruhr eines Haushaltes
gezielt manipulieren indem sie die digitale Wasser-Verbrauchsanzeige
per Attacke über das Internet „nach oben drehen“, so müssten
diese, um einen Gewinn aus ihrem Angriff zu erwirtschaften, zuvor
eine Eingriffs-Ausgleichs-Regelung mit der Wassergebühren
abrechnenden Verwaltungsstelle vereinbaren. Solche Vereinbarungen
sind im Rahmen grösserer Raub-Systeme vorstellbar, aber kaum
wahrscheinlich auf der lokalen Ebene und mit dem Zielobjekt der
Wasseruhrmanipultion einzelner Privathaushalte oder Kleinverbraucher.
Nennenswerte Wertschöpfungen wären in solchen Zusammenhängen nur
denkbar, wenn beispielsweise Grossverbraucher wie
Industrieunternehmen mit hohem Wasserverbrauch (Wäschereien,
Autowaschanlagen, Grossgärtnereien, …) bzw. Schwimmbäder,
Altenwohnanlagen oder Krankenhäuser per digitaler Attacke auf den
Wasseruhr-Zählerstand finanztechnisch „zur Ader gelassen werden
sollten“. Doch auch auf dieser Ebene wäre der direkte Profiteur
letztendlich zuerst die Wassergebühren-Rechnungen versendende und
Zahlungen für Trinkwasserverbrauch kassierende
Gemeindeverwaltungsstelle, nicht aber der unbekannte und anonyme
Cyber-Angreifer aus dem Internet-Dunkelfeld.
Doch
auch eine Gemeindeverwaltung hat nur feste Ausgaben für den Erhalt
des Wasserversorgungsnetzes, muss aber den aus dem Grundwasser
entnommenen Liter Wasser nicht selbst bezahlen. Wie errechnet sich
somit ein Gewinn für ein hypothetisches Profiteurs-System, das aus
dem Hersteller-Betrieb manipulierbarer Messgeräte (der Firma
SENSUS), dem anonymen Cyber-Angreifer, der die
Wasserverbrauchsanzeige einzelner Wasseruhren nach oben dreht und so
manipuliert, dem Ast der Gemeindeverwaltung, der die Wassergebühren
abrechnet und der Finanzabteilung der Gemeindeverwaltung, welche das
Geld für Trinkwasser, das sie gar nicht geliefert hat, von den
Haushalten einzieht, zusammengesetzt wäre ?
Kaum
vorstellbar ist, dass die Gemeindeverwaltung Weilmünster jährlich
25 % der Gebühren für faul gemessenes und gar nicht geliefertes
Trinkwasser an den Hersteller der faulen Wasseruhren überweist, um
diesen von dem Wasser-Raub-Deal mitprofitieren zu lassen. Auch der
Cyber-Angreifer aus dem Darknet kann sich kaum vorstellbar bei der
Weilmünsterer Finanzabteilung melden und fordern, ihm aus der
Wassergebührenkasse seinen Obulus für das „nach-Oben-regeln“
der attackierten Wasseruhren auszuzahlen.
Wie
also könnte ein „Mitmachen & Profitieren“ am
„faulen-Wasseruhr-Datenverdrehen“ für die Beteiligten Teilnehmer
aussehen, so dass dadurch eine Motivation für das kontinuierliche
Manipulieren von digitalen Wasseruhranzeigen entstehen würde, denn
solche Cyber Attacken erfordern eine kontinuierliche Anwesenheit an
Computern und ein permanentes Eingreifen in bzw. Hochregeln des
Zählerstandes, wenn denn ein Haushalt tatsächlich Wasser aus dem
Leitungsnetz entnimmt ? Und wie würden Privathaushalte in solche
kommunalen Abspracheregelungen so integriert, dass sie ihre
Wasseruhren nicht abdrehen und jeden Liter entnommenes Wasser genau
dokumentieren und registrieren um sich nicht bestehlen zu lassen ?
Denkbar
wäre ein solches Eingriffs-Ausgleichs-Regelsystem innerhalb einer
Kommune nur durch eine Kombination der Wasserversorgung und
Abrechnung mit parallelen sexuellen Dienstleistungen, die kostenlos
geliefert und dann über die Erhöhung der digitalen Anzeige der
Wasseruhr durch die Familienangehörigen der mobilen Prostitutierten
in der Gemeindeverwaltung bezahlt würden, wobei dem
Kontrollmitarbeiter in der Finanzabteilung die Rolle zukäme zu
checken, wie oft der überbewachte Haushalt duscht um so die Zahl
sexueller Interaktionen festzustellen.
Für
Weilmünster wäre ein solches System allerdings zu anspruchsvoll
gedacht und kaum vorstellbar. Ausserdem steht hier die Erfahrung
eines Einzelhaushaltes, der seit 2015 zwar dutzende einzelner
Manipulationen seiner Wasseruhr registriert und dokumentiert hat, die
sich mittlerweile zu einen finanziellen Schaden in Höhe mehrerer
Kubikmeter zuviel bezahlten aber nicht verbrauchten Trinkwassers aus
dem kommunalen Leitungsnetz zusammensummieren, wobei aber im selben
Zeitraum nicht einen einzige sexuelle Dienstleistung aus dem
Wasserversorgungsrahmen angeboten worden wäre oder stattgefunden
hätte.
Das
hier kritisierte Wasserverbrauchs-Manipulations-System hat also nur
den Charakter einer marginalen Billig-Klau Wasser-Raub Attacke einer
Armseelen-Verwaltung einer Hinterland-Gemeinde und sonst gar nichts.
Leider führt die reale Existenz fauler
Wasserverbrauchsmengen-Messgeräte bei immer mehr Privathaushalten zu
dem Gefühl, die Kommunalverwaltung sei nichts anderes als ein
armseeliger Teil eines grösseren nationalen Raubladens der seine
Bürger billig verarscht und mittels „moderner Technologie“ und
Verordnungstexten Löcher in Privathäuser schiesst, durch welche die
Handlanger der Gemeindeverwaltung dann ihre Raubangriffe und
Ausschlachtungen von Privathaushalten vorantreiben können. Die
Vision also eines parasitären Infektions-Systemes das Seinesgleichen
suchen würde.
Sozialanthropologische
Studien, Plausibilitäts-Kontrollen und Risiko-Analysen
1. Februar 2020
Impressum
1. Februar 2020
Impressum
Ratschläge
zur Eigen-Kontrolle der aus dem öffentlichen Trinkwasserleitungsnetz
entnommenen Wassermenge und zur Vermeidung von finanziellen Schäden
durch Cyber-Attacken auf per Funk bzw. über das Internet
manipulierbare Wasserzähler
Messung
des Wasserverbrauches beim Spülen in der Küche
Registrieren
Sie vor Beginn des Abwaschens in der Küche den an dem Wasserzähler
angezeigten digitalen Zahlenwert.
Setzen
Sie in Ihr Waschbecken eine Kunststoff-Spülschüssel mit definiertem
Fassungsvermögen ein und bringen Sie in der Schüssel Markierungen
für Wasserstandsmengen (z.B. Linien für 2,5 - 5 - 7,5 und 10 Liter)
an. Fangen Sie Ihr gesamtes Spülwasser in dem eingesetzten Becken
auf und registrieren Sie nach dem Ende des Abwaschens die verbrauchte
Wassermenge und vergleichen Sie diese mit dem vom Wasserzähler
angezeigten Messwert.
Messung
des Wasserverbrauches in Dusche und Badewanne
Registrieren
Sie vor Beginn des Duschens oder Badens den an dem Wasserzähler
angezeigten digitalen Zahlenwert.
Setzen
sie in den Abfluss von Dusch- oder Bade-Wanne einen fest
schliessenden Gummi-Abflusspfropfen ein und fangen Sie das gesamte
Duschwasser in der Wanne auf. Überführen Sie nach Ende der Dusche
das in der Wanne angesammelte Duschwasser mit einem 1-Liter
Messbecher in bereitgestellte Sammel-Behälter mit definiertem
Fassungsvermögen (10 Liter Eimer) und berechnen Sie die angesammelte
Duschwasser-Gesamtmenge und vergleichen Sie diese mit dem von der
Wasseruhr angezeigten Messwert.
Nutzen
Sie das in Eimern angesammelte Duschwasser anschliessend zur
Toilettenspülung. Toiletten-Druckspülungen sind hochanfällige
Entnahme-Ereignisse für Wasserzähler-Fehlmessungen, da die exakte
Verbrauchsmenge nicht geschätzt werden kann und Manipulationen so
nicht bemerkt werden können. Digitale Wasseruhren erkennen anhand
der hohen Durchflussmenge, dass die Toilettenspülung aktiviert wird
und können theoretisch so manipuliert werden, dass durch sie bei
jedem Betätigen eines Druckspülers automatisch die doppelte
Wassermenge abgerechnet wird. Die Nutzung recycelten Duschwassers zur
Sanitärspülung vermindert das Risiko des Wasser-Diebstahles durch
Cyber-Attacken auf Ihre Wasseruhr.
Buchführung
über den Wasserverbrauch und den angezeigten Zählerstand der
Wasseruhr
Legen
Sie in jedem Haushalt ein Wasserbuch an in welchem Sie pro Tag Ihren
eigenen gemessenen Wasserbrauch und parallel den angezeigten
Zählerstand der Wasseruhr notieren.
Registrieren
Sie exakt die Verbrauchsmengen ihrer Waschmaschine pro Waschgang die
vom Hersteller auf 1 Liter exakt angegeben sind. Üblich sind 42-44
Liter für einen 40 Grad Waschgang. Notieren Sie exakt, wenn die
Wasseruhr nach dem Waschmaschinen-Einsatz höhere Werte, zum Beispiel
46, 48, 50 oder 52 Liter anzeigt.
Beobachten
und registrieren Sie über mehrere Jahre hinweg Ihren
durchschnittlichen monatlichen Wasserverbrauch bzw. den
Jahres-Gesamtverbrauch. Beobachten Sie so, ob seit dem Einbau Ihrer
digitalen Funk-Wasseruhr beispielsweise Ihr von der Wasseruhr
angezeigter Jahresverbrauch pro Jahr um 2 bis 5 Kubikmeter zunimmt.
Abschalten
der Wasseruhr
Drehen
Sie an den beiden Fettkammer-Oberteil-Reglern vor und nach Ihrer
Wasseruhr die Wasseruhr zu, wenn Sie längere Zeit aus Ihrem Haushalt
abwesend sind oder keine Wasserentnahme notwendig ist.
Registrieren
Sie ob trotz abgedrehter Wasseruhr der angezeigte Zählerstand um 1,
2 oder 3 Liter zunimmt oder um 1 Liter abnimmt.
Kaufen
Sie 2 Liter, 5 Liter oder 10 Liter Glas- oder Kunststoffbehälter und
legen Sie in Ihrer Küche ein Trinkwasser-Reservoir für 1, 2 oder 3
Tage an, so dass Sie nicht für jede Kleinmengenentnahme zum Kochen
oder Zubereiten von Getränken die Wasseruhr wieder anschalten
müssen. So vermeiden Sie Fehlmessungen bei Kleinstmengenentnahmen
von Trinkwasser.
Nutzen
Sie Regenwasser aus Regenwasser-Sammel-Tanks, das Sie mit Giesskannen
portionsweise in die Küche bringen, zum Abspülen in der Küche. So
sparen Sie rund 20-30 Liter Trinkwasser für Spülzwecke pro Tag.
NACHTRAG 2.2.2020
NACHTRAG 2.2.2020
Problemlage
Die
geschilderte Problemlage deutet auf den kontemporären
innergesellschaftlichen Grundkonflikt hin, dass sich in Deutschland
(und vermutlich nicht nur dort) als
Hochtechnologie-Entwicklungs-Focus eine neue soziale Frontlinie
bildet, die hier als Grenze zwischen IT-Faschismus und
Grassroot-Liberalismus beschrieben wird.
Gegenüber
stehen sich in diesem ideologisch-philosophischen Krieg die sich seit
1 Generation herausbildende Neue IT Elite, die versucht, eine
Führungsrolle im Staat anzustreben und dabei auf die digitale
Totalkommunikation und Totalüberwachung setzt, mit dem Ziel, nicht
im Intelligenten Technologie System denkende, handelnde und
wirtschaftende Personen bzw. Bevölkerungsteile mittels der neuen
Technologien zu unterjochen, zu lenken, zu überwachen, zu
systematisieren und zu versklaven und sie somit in eine ausbeutbare
Masse zu verwandeln.
IT-Faschisten
beanspruchen hohe Lebensstandards, Luxusgüter, klimatisierte PC
Arbeitsplätze und Luxus-PKW mittels ihrer Bildschirmtätigkeit zu
erreichen und betrachten das Finger-Krumm-Machen zum Mausklick als
qualifizierte Arbeit. Totale Überwachungs- und Lenkungserfolge
werden mittels PC und IT angestrebt, wozu die Implementation
perfekterer Datenübertragungen Schnelligkeit und Genauigkeit ihres
Systemes bewrkstelligen sollen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt
erreichen die Akteure des IT-Faschismus bisher aber nur kurzfristige
und isolierte Raub-Erfolge zum Beispiel durch Stillegungen tausender
fabrikneuer PKW mittels fragwürdiger Messgeräte, punktuelle
Durchsetzung von Wuchertarifen für Minimaldienstleistungen wie
beispielsweise mit Verwaltungsstruktur-Rückhalt über
Verordnungstexte beim Kaminfegen, das versucht wird, zur bezahlten
Wohnraumüberwachung auszudehnen, durch elektronische Manipulation
individueller Rechnungen beispielsweise bei Telekommunikations- und
Energieversorgungsunternehmen sowie durch den Eingriff per Cyber
Attacke in digitale Verbrauchsmessgeräte. Im Medien-Bereich
solidarisieren sie sich mit Schwachsinns- oder Verdummungskampagnen
(Virusepedemien, …) die Vorwandskonstruktionen für
Finanzierungsnotwendigkeitsbegründungen darstellen. Verdummende Medienkampagnen haben zudem das Ziel, von der zunehmenden Infiltration der Privatsphäre durch elektronische Technologie und den damit verbundenen Raubszenarien abzulenken. IT-Faschisten
sind notwendigerweise ein parasitärer Gesellschaftsbestandteil der
zum neuen Zielsymbol zukünftiger revolutionärer Bewegungen
evolutionieren könnte.
Auf
Grund ihrer parasitären Persönlichkeitsstruktur die getragen wird
von administrativer Selbstüberschätzung, Arroganz und
Überheblichkeit sowie dem Zugehörigkeitsgefühl zu einer neuen
imaginären Herrenrasse, die sich in Nachfolge des Hitler-Regimes und
der deutschen Monarichie ein neues Elite-Selbstverständnis in Form
einer Untergrund-NSDAP-A.O., die als Schattenregierung über dem
vorgeblichen deutschen demokratischen Staatsgefüge dominiert,
zusammenzuzimmern versucht, agieren die IT-Faschisten auf Grund ihrer
Daten- und Bewegungs-Kontroll- und Überwachungsaktivität
hauptsächlich als Typus Zuhälter, der die über Videokameras
beobachtete oder postulierte sexuelle Aktivität von Bürgern
auszuschlachten und zu parasitieren versucht. So werden in
beobachteten Sexualakten Vorwandsgründe für administrative
Rechnungsmanipulationen und Zahlungsforderungen gesehen, die zur
Selbstfinanzierung des parasitären Verwaltungsapparates dienen
sollen.
Dies
führt dazu, dass die IT-Faschistischen Akteure in dert Bevölkerung
zunehmend verhasst sind, was zur Folge hat, dass sie sich fast
ausschliesslich in PKW isoliert vom Rest der Bevölkerung fortbewegen
können, sich nur in grossen Gruppen geplant und vorübergehend für Momente ins öffentliche Leben einmischen
können und in Gebäudezentren mit Zugangskontrollsystemen sammeln,
in welchen sie sich akkumulieren und sicher fühlen.
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