Samstag, 15. Februar 2020

Begründung des Studien-Ansatzes des CID Institutes zum "Social Killing"


CID Institut Sozialanthropologische Studien




HENKERBEIL - ARBEITSANWEISUNG - KOPFOPERATIONSBESTECK

Exponate im Weilburger Museum für Bergbau und Stadtgeschichte 
bei welchen sich aus der räumlichen Nähe in dem Ausstellungsraum
ein thematischer Zusammenhang erkennen lässt.
Ist die Exposition der Henker-Artefakte noch als Warnung interpretierbar,
so verfällt die Diktion des Erklärungstextes in Gegenwartsform 
doch zur immer noch gültigen Handlungsanweisung
die nur als Hinweis auf die Übernahme der Galgenberg-Funktion
durch die Neurochirurgien interpretierbar bleibt ...








Treten im Leben eines menschlichen Individuums oder einer lokal begrenzten Gemeinschaft, die nicht professionell mit dem etablierten Behandlungswesen für Gesundheitsstörungen verknüpft sind, überproportional viele Krankheitsereignisse auf, so deutet dies darauf hin, dass das Individuum oder die Gruppe in einer gestörten Lebensumgebung angesiedelt sind, welche den kontinuierlichen Ausbruch von Abwehrreaktionen gegen pathogene Umwelteinflüsse durch bestimmbare Parameter fördert. Solche Parameter können zum Beispiel kontaminiertes Trinkwasser oder durch anthropogene Aktivität kontaminierte Lebensmittel, wie beispielsweise Fische aus einer Meeresbucht, in welche industrielle Schwermetallabfälle eingeleitet werden, sein.



Im übertragenen Sinne gilt selbiges Theorem auch für Ereignisse aus dem Studienfeld der Kriminalitätsforschung. Wenige in Mitteleuropa lebende Menschen werden im Laufe ihrer Existenz mit mehr als einem Todesfall in Folge von gezielter Gewalteinwirkung direkt konfrontiert, sieht man einmal von Mitarbeitern der Kriminalpolizei, Gerichtsmedizin, des Rettungswesens oder der Justiz ab. Überproportional häufige Todesfälle in Folge von Gewalteinwirkung im Erfahrungsschatz eines Individuums oder einer Gruppe deuten darauf hin, dass die Person(en) entweder an einem sozialen Krisenpunkt lebt bzw. leben, innerhalb dessen soziale Interaktionen häufigere Mordereignisse produzieren als anderenorts oder aber in eine Gemeinschaft eingebettet sind, die prinzipiell abzulehnende Rechtsverstösse in Form von physischer Gewalteinwirkung gegen Menschen toleriert, fördert oder sogar selbst praktiziert. Solche Gemeinschaften könnten beispielsweise Familien mit konfliktiver Familien-Historie, die sich in generationenlange Auseinandersetzungen mit konkurrierenden der verfehdeten Opponenten verwickelt sehen, Firmen in irregulären Durchsetzungs-Konstellationen oder auch Institutionen sein, die zur äusserlichen Aufrechterhaltung ihres institutionell festgeschriebenen Ansehens einer Konfliktlogik unterworfen sind, die Gewaltereignisse integriert und toleriert.



Die hier vorangehend beschriebene Problematik wird im allgemeinen Sprachgebrauch, wenn sie nicht sozialer oder armutsbezogener Konfliktproblematik zuzuordnen ist, mit dem Terminus „Mafia“ beschrieben, dem die Handlungs-Logiken lokal, regional oder überregional agierender Interessensgemeinschaften zugeordnet werden können. Der Begriff „Mafia“ ist allerdings zugleich bei der Beschreibung kontinuierlich auftretender Gewaltfolge-Ereignisse irreführend, ablenkend und verharmlosend, denn er postuliert eine übergeordnete Organisationsform mit klarer Handlungslogik welche den Umgang mit Problemsituationen dergestalt verwaltet, führt und lenkt, dass es im Funktionsrahmen in mehr oder weniger regelmässigen Abständen zu Exekutionen kommt.







Das CID Institut ist in seiner nunmehr im Jahre 2020 28-jährigen Unternehmensgeschichte als naturwissenschaftliches Studien-, Beratungs- und Publikationsbüro, das nicht explizit professionell für den Unternehmenszweck Kriminalforschung gegründet und ausgebildet worden wäre, und seiner nunmehr insgesamt 63-jährigen Existenzgeschichte nach eigenem Kenntnisstand mit mindestens 15 gewaltsamen Tötungsdelikten im näheren persönlichen Umfeld konfrontiert worden. Daraus ergibt sich eine überproportional hohe Zahl von Gewaltfolge-Ereignissen, für deren Häufung eine logische Erklärung zu finden wäre und die darauf hinweist, dass in der Umgebung, die das CID Institut in seiner Entwicklungsgeschichte durchlaufen hat, eine mit dem, Terminus „Mafia“ populärwissenschaftlich umschriebene Grundsituation existiert und agiert, aber nicht dominiert.



Auf kleinfamiliärer Ebene ist die Familie, aus welcher der Gründer des CID Institutes entstammt, in der unmittelbaren Nachkriegszeit aus Flüchtlings- bzw. Vertriebenen-Zusammenführung von 2 Familienverbänden entstanden, die zwischen 1930 und 1956 mit 4 Tötungsdelikten, welche Verwandte oder Unternehmens-Sozien trafen, konfrontiert worden waren. Es handelt sich dabei um die Personalien Hedwig Weil (Euthanasie-Mord ca. 1930), Günther Klinge (Kriegstod 1942), Hr. Endres (Gestapo-Mord 1944) und Verena Zanger (Mord 1956).



Im September 1985 wurde der spätere Gründer des CID Institutes auf seiner ersten Auslandsreise nach Südamerika in Honda (Kolumbien) Zeuge eines Attentates mit einem unbekannten, männlichen Todesopfer, welches 2 Auftragsmörder in wenigen dutzend Metern Abstand zur lokalen Polizeistation am Ufer des Río Magdalenea verübten und dokumentierte zufällig als unabhängiger Fotograf die beiden auf einem Motorrad flüchtenden Attentäter mittels aus einem vorbeifahrenden Bus aufgenommenen Schnappschusses.



In den Jahren 1992 bis 1998 ereigneten sich daraufhin in Kolumbien 4 Attentate, die allesamt Personen zum Opfer hatten, welche zuvor im Jahre 1990 an Veranstaltungen der Kolumbiengruppe Frankfurt, in welcher auch der spätere Gründer des CID Institutes mitwirkte, in Frankfurt teilgenommen hatten oder den CID Institutsleiter in diesem Zusammenhang in Kolumbien beruflich oder privat empfangen hatten. Es handelte sich dabei um den Schwiegervater des CID Institutsleiters und Rechtsanwalt Dr. Mario Jose Montoya Hernandez (1992), den Rechtsanwalt Eduardo Umana Mendoza (1998), den Gewerkschaftler Jesus Alirio Guevara Pedraza (1993) und die Mitarbeiter des CINEP Mario Calderon und Elsa Alvarado (1997).



Im Jahr 1998 wurde der Projektleiter der Frau des CID Institutsleiters am Regionalinstitut INER der UdeA in Medellin und Leiter der Universitäts-Kooperation mit der Phillips-Universität Marburg, Prof. Dr. Hernan Henao, Opfer eines Attentates.



Während eines Clearing-Aufenthaltes in Kolumbien von 1999 – 2002 ereigneten sich dann 3 weitere Tötungsdelikte, die Verwandte oder nahestehende Personen trafen. Hierbei handelte es sich um Julio Henriquez Santamaria (4.2.2001), einen Verwandten aus Amaga und Sr. Merchan aus Bogota.



Nach der Rücksiedlung nach Deutschland und der Umfirmierung des Unternehmens in das heutige CID Institut im Juni 2002 erlosch dann innerhalb von 10 Jahren der gesamte noch lebende direkte Familienzusammenhang des CID Institutsleiters bestehend aus 5 Personen. Die Todesfälle ereigneten sich fast auschliesslich in ärztlichen Behandlungsverhältnissen bzw. während Krankenhausaufenthalten. Bei zwei Todesfällen, die die Tante und die Mutter des Betroffenen in den Jahren 2005 und 2012 zum Opfer hatten, waren eindeutige Eingriffe im Behandlungsverlauf nachweisbar, die nicht die Genesung der Patientinnen zum Ziel hatten und die den Vorwurf der gezielten Patientinnentötung begründen. Desweiteren verstarben mindestens 5 weitere etwa gleichaltrige Bekannte, Freunde oder Ausbildungskollegen des CID Institutsleiters nach Krebsdiagnosen oder in Folge plötzlichen Todes. Es handelte sich dabei um Frank Buchholz, Günther Flechtner, Christian Ziemee, Frank Turley und Dietrich Wagner.



Aus den die letzten beiden Dekaden betreffenden Verlustereignissen ist nach der auffälligen Häufung von Todesfällen in Folge Attentaten zwischen 1992 und 2002 eine Verlagerung von Todeereignissen im Rahmen ärztlicher Behandlungszusammenhänge erkenntlich. Da sich diese Tötungsereignisse ausschliesslich in Kolumbien und im weiteren Umfeld der offiziellen Entwicklungszusammenarbeit ereigneten ist nicht auszuschliessen, dass die in der Folge zwischen 2001 und 2019 in Deutschland unter ärztlicher Aufsicht „Verstorbenen“ teilweise im Rahmen kompensatorischer medizinischer Ausgleichsregelungen zu Tode kamen. Aus diesem Grunde führt das CID Institut eine detaillierte Liste, in welcher die Verluste aller in konstruktiver Beziehung zum CID Institut stehenden Personen registriert werden, um so einer potentiellen Beseitigung von unbeteiligten Personen im Rahmen grösserer, internationaler und unbemerkter, „mafiöser“ Bereinigungen entgegenzuwirken.






Überproportional hohe Zahlen von unnatürlichen Todesereignissen in einer definierten Umgebung führen notwendigerweise zur Ursachenforschung, um Hintergründe und Systematik der Vorgänge aufzuklären und eine vermutete übergeordnete Logik zu entschlüsseln bzw. sie den für die Tötungen verantwortlichen, treibenden Faktoren zuzuordnen. Diese treibenden Faktoren bestehen im vorliegenden Untersuchungsrahmen, der Ereignisse aus dem Zeitraum 1930 bis 2020 zusammenfasst, offensichtlich nicht in Einzelpersonen sondern liegen verborgen in Gruppeninteressen und Gruppendynamiken die sich aus einer inneren, familiären, institutionellen oder Unternehmenslogik ergeben bzw. politischen, ökonomischen oder finanziellen Charakter haben.



Aus der Sicht des CID Institutes unterscheiden sich die untersuchten und in einen logischen Zusammenhang gestellten Ereignisse insbesondere dadurch, dass Verlustereignisse in Folge direkter Gewaltakte mit Institutsbezug sich fast ausschliesslich zwischen 1992 und 2002 in Kolumbien ereigneten, während die Verlustereignisse in der jüngeren Phase 2002-2020 fast ausschliesslich im Rahmen von Behandlungen durch das deutsche Gesundheitswesen auftraten. Todesfälle im Rahmen ärztlicher Behandlungsabläufe werden aber gemeinhin nicht als Mord klassifiziert, da sie im deutschen Volksverständnis einer höheren ärztlichen Logik und Ethik untergeordnet sind.



In Deutschland ist nach der Phase der Aufarbeitung der Verbrechen des Nazi-Regimes und unter besonderer Berücksichtigung der Euthanasie-Morde im Rahmen des T4 Programmes eine Tendenz wiedererkennbar, die dem staatlichen Gesundheitswesen eine in sich widersprüchliche und mit sich selbst unvereinbare Doppel-Identität zuweist. Diese Doppelfunktion besteht in der Zuweisung pseudo-militärischer Funktionen an das mittlerweile zu einem allgegenwärtigen Kontroll-, Überwachungs- und Einflussapparat herangewachsene „Krankenbehandlungswesen“. Das CID Institut hat in diesem Zusammenhang in Studienansätzen auf die Existenz von Medikamenten und Behandlungsapparaturen hingewiesen, die Waffencharakter haben und zur gezielten Beendigung von Leben von Patienten einsetzbar wären und vor diesen gewarnt (Solu-Decortin, Lipid-Infusion, Cryo-Chrurgie, Magnetresonanz).



Die deutsche Justizgeschichte ist nicht frei von kritikwürdigen Deformationen des Justizapparates, die zu Todesurteilen und Exekutionen führten. In der Nachkriegszeit erfolgte eine Distanzierung der Justiz insbesondere von den Verbrechen des Nazi-Regimes und eine Abschaffung der Todesstrafe im unmittelbaren Justiz- und Prozess-Führungs-Rahmen. Parallel mit der weiterentwickelten Doppel-Funktion des medizinischen Behandlungswesens hatte dies aber zur Folge, dass Exekutions-Handlungen getarnt in medizinische Behandlungsabläufe überführt wurden, wo sie nicht mehr als solche verstanden, gesehen, bemerkt oder gar verfolgt würden.



Die Tatsache, das Strukturen des Gesundheitswesens potentielle medizinische Waffentechnologien integrieren, birgt aber das Risiko, dass bei kurzfristigen lokalen, regionalen, oder internationalen Stimmungslagen Dynamiken entstehen und zur Vollendung gelangen, die Exekutionen im medizinischen Behandlungssystem zur Folge haben und diese Struktur so zur Beendigung gesellschaftsinterner Auseinandersetzungen missbrauchbar wird.



Eine detailliertere Betrachtung der Personen-Verlustliste des CID Institutes gibt aber Anlass zur Befürchtung, dass bereits vor fast 3 Dekaden eine Beseitigungs-Dynamik eingeleitet worden ist, die das Verschwinden eines grösseren Personen- und Wissens-Zusammenhanges erkennbar macht, der nicht alleine durch fortschreitende Alterung und Generationswechsel erklärbar ist. Im Hintergrund dieses Phänomens der beschleunigten Alterung und Erkrankung insbesondere von strategischen Wissensträgern könnte aber auch eine konkurrierende Geschichtsschreibung bzw. Ereignisinterpretation von unbenannten Kreisen stehen, die so finanziell von ihrer Ereignislogik profitieren, dass für diese das Ausschalten anderer Realitätsformen existenzielle Bedeutung erlangt hat. Zudem mögen Institutionslogiken gesellschaftliche Front-Definitionen aus der Sichtposition eines Amtes zwingend notwendig machen, wenn selbiges mit der Verursachung der in diesem Zusammenhang deklarierten früheren Verlustfälle in direkten Zusammenhang zu bringen wäre. Institutionslogiken sind aber personell schwer greifbar und kaum einzelnen Mitarbeitern zuzuordnen.



War die Funktion der aktiven Absonderung einzelner Mitglieder der Gesellschaft früher fast ausschliesslich den Strukturen der Justiz zugewiesen, so hat in diesem Zusammenhang das Gesundheitswesen heute eine dominierende Rolle übernommen. Dabei ist ein direktes Zusammenwirken des Behandlungswesens mit allen Mitgliedern der Gesamtbevölkerung zu sehen, wenn man davon ausgeht, dass Krankheit bzw. die Erkrankung eines Individuums ein von dessen sozialer Umgebung induzierter bzw. initiierter Vorgang zu dessen temporärer oder vollständigen Absonderung ist. Das bedeutet aber auch, dass sich die moralisch-ethische Hintergrund-Logik, die sich an gesellschaftlich akzeptierten und festgeschriebenen Regelwerken orientiert und die das unversehrte Lebensrecht jedes Individuum der Gesellschaft bedingungslos schützt, im allgemeingesellschaftlichen Vorgehen ausser Kraft gesezt werden kann, insbesondere dann, wenn kurzfristige gruppenspezifische oder kommunale Interessensdurchsetzungslagen, nur regional gültige Logiken, ökonomische Interessenslagen oder private Konkurrenzkämpfe wirksam werden.



Betrachtet man unter diesem Blickwinkel die Personen-Verlustliste des CID Institutes, so wird sichtbar, dass zwei eigentlich strafrechtlich relevante Grundereignisse den betroffenen Personenkreis insofern markieren, dass diese als Zeugen beziehungsweise sich aktiv gegen Tötungsereignisse einsetzende Personen in folgenden Zusammenhängen sichtbar in Erscheinung traten :



Attentat von Honda 11.9.1985 (Taxi)

(Mario Montoya, Blanca Monroy de Bonilla, Rosemarie Zanger)



Bankraubserie Weilmünster 1997-2000

(Heinz Zanger, Rolf Zanger, Gertrud Zanger, Irmgard Zanger, Rosemarie Zanger)



Der Rechtsanwalt und ehemalige kolumbianische Parlamentarier Dr. José Mario Montoya Hernandez wurde am 8.12.1992 Opfer eines Mordanschlages. Im Zusammenhang mit den ärztlichen Patienten-Behandlungen von Rolf, Gertrud und Rosemarie Zanger sowie der kolumbianischen Bildhauerin Blanca Monroy de Bonilla wurden auffällige Diagnosen und irreguläre Behandlungsabläufe nachgewiesen.



Da die Gesamtuntersuchung und Analyse aller Personen-Verluste den gegebenen Rahmen des CID Institutes sprengen würde, beschränkt sich die vorgestellte Dokumentation jeweils nur auf die Erwähnung der Tatsache, eine Person verloren zu haben und die Darstellung der Form, in welcher dieser oder diese mit dem CID Institut in Verbindung gestanden hatte. Somit ist die Nennung einer Person im vorgegebenen Rahmen nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit dem Verdacht, dass eine unnatürliche Todesursache vorgelegen hätte.





Bild-Dokumente zum gewaltsamen operativen Tod der CID Instituts-Mäzenin Rosemarie Zanger im Zeitraum 5.11.2012 - 10.12.2012

Letztes Portraitfoto gemeinsam mit ihrem älteren Sohn am 5.11.2012 um 15.30 Uhr Nachmittags
Gefesselter Abtransport am 6.11.2012 um 1.30 Uhr Nachts durch ein Kommando der Polizei Weilburg
Postoperative Kopfverletzungen nach mehreren Kopfoperationen in der Neurochirurgie Frankfurt Niederrad (Edinger-Institut)




Edition und Design
Dipl. Biol. Peter Ulrich Zanger 
www.cid-institut-de.blogspot.com












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