Samstag, 15. Februar 2020

Begründung des Studien-Ansatzes des CID Institutes zum "Social Killing"


CID Institut Sozialanthropologische Studien




HENKERBEIL - ARBEITSANWEISUNG - KOPFOPERATIONSBESTECK

Exponate im Weilburger Museum für Bergbau und Stadtgeschichte 
bei welchen sich aus der räumlichen Nähe in dem Ausstellungsraum
ein thematischer Zusammenhang erkennen lässt.
Ist die Exposition der Henker-Artefakte noch als Warnung interpretierbar,
so verfällt die Diktion des Erklärungstextes in Gegenwartsform 
doch zur immer noch gültigen Handlungsanweisung
die nur als Hinweis auf die Übernahme der Galgenberg-Funktion
durch die Neurochirurgien interpretierbar bleibt ...








Treten im Leben eines menschlichen Individuums oder einer lokal begrenzten Gemeinschaft, die nicht professionell mit dem etablierten Behandlungswesen für Gesundheitsstörungen verknüpft sind, überproportional viele Krankheitsereignisse auf, so deutet dies darauf hin, dass das Individuum oder die Gruppe in einer gestörten Lebensumgebung angesiedelt sind, welche den kontinuierlichen Ausbruch von Abwehrreaktionen gegen pathogene Umwelteinflüsse durch bestimmbare Parameter fördert. Solche Parameter können zum Beispiel kontaminiertes Trinkwasser oder durch anthropogene Aktivität kontaminierte Lebensmittel, wie beispielsweise Fische aus einer Meeresbucht, in welche industrielle Schwermetallabfälle eingeleitet werden, sein.



Im übertragenen Sinne gilt selbiges Theorem auch für Ereignisse aus dem Studienfeld der Kriminalitätsforschung. Wenige in Mitteleuropa lebende Menschen werden im Laufe ihrer Existenz mit mehr als einem Todesfall in Folge von gezielter Gewalteinwirkung direkt konfrontiert, sieht man einmal von Mitarbeitern der Kriminalpolizei, Gerichtsmedizin, des Rettungswesens oder der Justiz ab. Überproportional häufige Todesfälle in Folge von Gewalteinwirkung im Erfahrungsschatz eines Individuums oder einer Gruppe deuten darauf hin, dass die Person(en) entweder an einem sozialen Krisenpunkt lebt bzw. leben, innerhalb dessen soziale Interaktionen häufigere Mordereignisse produzieren als anderenorts oder aber in eine Gemeinschaft eingebettet sind, die prinzipiell abzulehnende Rechtsverstösse in Form von physischer Gewalteinwirkung gegen Menschen toleriert, fördert oder sogar selbst praktiziert. Solche Gemeinschaften könnten beispielsweise Familien mit konfliktiver Familien-Historie, die sich in generationenlange Auseinandersetzungen mit konkurrierenden der verfehdeten Opponenten verwickelt sehen, Firmen in irregulären Durchsetzungs-Konstellationen oder auch Institutionen sein, die zur äusserlichen Aufrechterhaltung ihres institutionell festgeschriebenen Ansehens einer Konfliktlogik unterworfen sind, die Gewaltereignisse integriert und toleriert.



Die hier vorangehend beschriebene Problematik wird im allgemeinen Sprachgebrauch, wenn sie nicht sozialer oder armutsbezogener Konfliktproblematik zuzuordnen ist, mit dem Terminus „Mafia“ beschrieben, dem die Handlungs-Logiken lokal, regional oder überregional agierender Interessensgemeinschaften zugeordnet werden können. Der Begriff „Mafia“ ist allerdings zugleich bei der Beschreibung kontinuierlich auftretender Gewaltfolge-Ereignisse irreführend, ablenkend und verharmlosend, denn er postuliert eine übergeordnete Organisationsform mit klarer Handlungslogik welche den Umgang mit Problemsituationen dergestalt verwaltet, führt und lenkt, dass es im Funktionsrahmen in mehr oder weniger regelmässigen Abständen zu Exekutionen kommt.







Das CID Institut ist in seiner nunmehr im Jahre 2020 28-jährigen Unternehmensgeschichte als naturwissenschaftliches Studien-, Beratungs- und Publikationsbüro, das nicht explizit professionell für den Unternehmenszweck Kriminalforschung gegründet und ausgebildet worden wäre, und seiner nunmehr insgesamt 63-jährigen Existenzgeschichte nach eigenem Kenntnisstand mit mindestens 15 gewaltsamen Tötungsdelikten im näheren persönlichen Umfeld konfrontiert worden. Daraus ergibt sich eine überproportional hohe Zahl von Gewaltfolge-Ereignissen, für deren Häufung eine logische Erklärung zu finden wäre und die darauf hinweist, dass in der Umgebung, die das CID Institut in seiner Entwicklungsgeschichte durchlaufen hat, eine mit dem, Terminus „Mafia“ populärwissenschaftlich umschriebene Grundsituation existiert und agiert, aber nicht dominiert.



Auf kleinfamiliärer Ebene ist die Familie, aus welcher der Gründer des CID Institutes entstammt, in der unmittelbaren Nachkriegszeit aus Flüchtlings- bzw. Vertriebenen-Zusammenführung von 2 Familienverbänden entstanden, die zwischen 1930 und 1956 mit 4 Tötungsdelikten, welche Verwandte oder Unternehmens-Sozien trafen, konfrontiert worden waren. Es handelt sich dabei um die Personalien Hedwig Weil (Euthanasie-Mord ca. 1930), Günther Klinge (Kriegstod 1942), Hr. Endres (Gestapo-Mord 1944) und Verena Zanger (Mord 1956).



Im September 1985 wurde der spätere Gründer des CID Institutes auf seiner ersten Auslandsreise nach Südamerika in Honda (Kolumbien) Zeuge eines Attentates mit einem unbekannten, männlichen Todesopfer, welches 2 Auftragsmörder in wenigen dutzend Metern Abstand zur lokalen Polizeistation am Ufer des Río Magdalenea verübten und dokumentierte zufällig als unabhängiger Fotograf die beiden auf einem Motorrad flüchtenden Attentäter mittels aus einem vorbeifahrenden Bus aufgenommenen Schnappschusses.



In den Jahren 1992 bis 1998 ereigneten sich daraufhin in Kolumbien 4 Attentate, die allesamt Personen zum Opfer hatten, welche zuvor im Jahre 1990 an Veranstaltungen der Kolumbiengruppe Frankfurt, in welcher auch der spätere Gründer des CID Institutes mitwirkte, in Frankfurt teilgenommen hatten oder den CID Institutsleiter in diesem Zusammenhang in Kolumbien beruflich oder privat empfangen hatten. Es handelte sich dabei um den Schwiegervater des CID Institutsleiters und Rechtsanwalt Dr. Mario Jose Montoya Hernandez (1992), den Rechtsanwalt Eduardo Umana Mendoza (1998), den Gewerkschaftler Jesus Alirio Guevara Pedraza (1993) und die Mitarbeiter des CINEP Mario Calderon und Elsa Alvarado (1997).



Im Jahr 1998 wurde der Projektleiter der Frau des CID Institutsleiters am Regionalinstitut INER der UdeA in Medellin und Leiter der Universitäts-Kooperation mit der Phillips-Universität Marburg, Prof. Dr. Hernan Henao, Opfer eines Attentates.



Während eines Clearing-Aufenthaltes in Kolumbien von 1999 – 2002 ereigneten sich dann 3 weitere Tötungsdelikte, die Verwandte oder nahestehende Personen trafen. Hierbei handelte es sich um Julio Henriquez Santamaria (4.2.2001), einen Verwandten aus Amaga und Sr. Merchan aus Bogota.



Nach der Rücksiedlung nach Deutschland und der Umfirmierung des Unternehmens in das heutige CID Institut im Juni 2002 erlosch dann innerhalb von 10 Jahren der gesamte noch lebende direkte Familienzusammenhang des CID Institutsleiters bestehend aus 5 Personen. Die Todesfälle ereigneten sich fast auschliesslich in ärztlichen Behandlungsverhältnissen bzw. während Krankenhausaufenthalten. Bei zwei Todesfällen, die die Tante und die Mutter des Betroffenen in den Jahren 2005 und 2012 zum Opfer hatten, waren eindeutige Eingriffe im Behandlungsverlauf nachweisbar, die nicht die Genesung der Patientinnen zum Ziel hatten und die den Vorwurf der gezielten Patientinnentötung begründen. Desweiteren verstarben mindestens 5 weitere etwa gleichaltrige Bekannte, Freunde oder Ausbildungskollegen des CID Institutsleiters nach Krebsdiagnosen oder in Folge plötzlichen Todes. Es handelte sich dabei um Frank Buchholz, Günther Flechtner, Christian Ziemee, Frank Turley und Dietrich Wagner.



Aus den die letzten beiden Dekaden betreffenden Verlustereignissen ist nach der auffälligen Häufung von Todesfällen in Folge Attentaten zwischen 1992 und 2002 eine Verlagerung von Todeereignissen im Rahmen ärztlicher Behandlungszusammenhänge erkenntlich. Da sich diese Tötungsereignisse ausschliesslich in Kolumbien und im weiteren Umfeld der offiziellen Entwicklungszusammenarbeit ereigneten ist nicht auszuschliessen, dass die in der Folge zwischen 2001 und 2019 in Deutschland unter ärztlicher Aufsicht „Verstorbenen“ teilweise im Rahmen kompensatorischer medizinischer Ausgleichsregelungen zu Tode kamen. Aus diesem Grunde führt das CID Institut eine detaillierte Liste, in welcher die Verluste aller in konstruktiver Beziehung zum CID Institut stehenden Personen registriert werden, um so einer potentiellen Beseitigung von unbeteiligten Personen im Rahmen grösserer, internationaler und unbemerkter, „mafiöser“ Bereinigungen entgegenzuwirken.






Überproportional hohe Zahlen von unnatürlichen Todesereignissen in einer definierten Umgebung führen notwendigerweise zur Ursachenforschung, um Hintergründe und Systematik der Vorgänge aufzuklären und eine vermutete übergeordnete Logik zu entschlüsseln bzw. sie den für die Tötungen verantwortlichen, treibenden Faktoren zuzuordnen. Diese treibenden Faktoren bestehen im vorliegenden Untersuchungsrahmen, der Ereignisse aus dem Zeitraum 1930 bis 2020 zusammenfasst, offensichtlich nicht in Einzelpersonen sondern liegen verborgen in Gruppeninteressen und Gruppendynamiken die sich aus einer inneren, familiären, institutionellen oder Unternehmenslogik ergeben bzw. politischen, ökonomischen oder finanziellen Charakter haben.



Aus der Sicht des CID Institutes unterscheiden sich die untersuchten und in einen logischen Zusammenhang gestellten Ereignisse insbesondere dadurch, dass Verlustereignisse in Folge direkter Gewaltakte mit Institutsbezug sich fast ausschliesslich zwischen 1992 und 2002 in Kolumbien ereigneten, während die Verlustereignisse in der jüngeren Phase 2002-2020 fast ausschliesslich im Rahmen von Behandlungen durch das deutsche Gesundheitswesen auftraten. Todesfälle im Rahmen ärztlicher Behandlungsabläufe werden aber gemeinhin nicht als Mord klassifiziert, da sie im deutschen Volksverständnis einer höheren ärztlichen Logik und Ethik untergeordnet sind.



In Deutschland ist nach der Phase der Aufarbeitung der Verbrechen des Nazi-Regimes und unter besonderer Berücksichtigung der Euthanasie-Morde im Rahmen des T4 Programmes eine Tendenz wiedererkennbar, die dem staatlichen Gesundheitswesen eine in sich widersprüchliche und mit sich selbst unvereinbare Doppel-Identität zuweist. Diese Doppelfunktion besteht in der Zuweisung pseudo-militärischer Funktionen an das mittlerweile zu einem allgegenwärtigen Kontroll-, Überwachungs- und Einflussapparat herangewachsene „Krankenbehandlungswesen“. Das CID Institut hat in diesem Zusammenhang in Studienansätzen auf die Existenz von Medikamenten und Behandlungsapparaturen hingewiesen, die Waffencharakter haben und zur gezielten Beendigung von Leben von Patienten einsetzbar wären und vor diesen gewarnt (Solu-Decortin, Lipid-Infusion, Cryo-Chrurgie, Magnetresonanz).



Die deutsche Justizgeschichte ist nicht frei von kritikwürdigen Deformationen des Justizapparates, die zu Todesurteilen und Exekutionen führten. In der Nachkriegszeit erfolgte eine Distanzierung der Justiz insbesondere von den Verbrechen des Nazi-Regimes und eine Abschaffung der Todesstrafe im unmittelbaren Justiz- und Prozess-Führungs-Rahmen. Parallel mit der weiterentwickelten Doppel-Funktion des medizinischen Behandlungswesens hatte dies aber zur Folge, dass Exekutions-Handlungen getarnt in medizinische Behandlungsabläufe überführt wurden, wo sie nicht mehr als solche verstanden, gesehen, bemerkt oder gar verfolgt würden.



Die Tatsache, das Strukturen des Gesundheitswesens potentielle medizinische Waffentechnologien integrieren, birgt aber das Risiko, dass bei kurzfristigen lokalen, regionalen, oder internationalen Stimmungslagen Dynamiken entstehen und zur Vollendung gelangen, die Exekutionen im medizinischen Behandlungssystem zur Folge haben und diese Struktur so zur Beendigung gesellschaftsinterner Auseinandersetzungen missbrauchbar wird.



Eine detailliertere Betrachtung der Personen-Verlustliste des CID Institutes gibt aber Anlass zur Befürchtung, dass bereits vor fast 3 Dekaden eine Beseitigungs-Dynamik eingeleitet worden ist, die das Verschwinden eines grösseren Personen- und Wissens-Zusammenhanges erkennbar macht, der nicht alleine durch fortschreitende Alterung und Generationswechsel erklärbar ist. Im Hintergrund dieses Phänomens der beschleunigten Alterung und Erkrankung insbesondere von strategischen Wissensträgern könnte aber auch eine konkurrierende Geschichtsschreibung bzw. Ereignisinterpretation von unbenannten Kreisen stehen, die so finanziell von ihrer Ereignislogik profitieren, dass für diese das Ausschalten anderer Realitätsformen existenzielle Bedeutung erlangt hat. Zudem mögen Institutionslogiken gesellschaftliche Front-Definitionen aus der Sichtposition eines Amtes zwingend notwendig machen, wenn selbiges mit der Verursachung der in diesem Zusammenhang deklarierten früheren Verlustfälle in direkten Zusammenhang zu bringen wäre. Institutionslogiken sind aber personell schwer greifbar und kaum einzelnen Mitarbeitern zuzuordnen.



War die Funktion der aktiven Absonderung einzelner Mitglieder der Gesellschaft früher fast ausschliesslich den Strukturen der Justiz zugewiesen, so hat in diesem Zusammenhang das Gesundheitswesen heute eine dominierende Rolle übernommen. Dabei ist ein direktes Zusammenwirken des Behandlungswesens mit allen Mitgliedern der Gesamtbevölkerung zu sehen, wenn man davon ausgeht, dass Krankheit bzw. die Erkrankung eines Individuums ein von dessen sozialer Umgebung induzierter bzw. initiierter Vorgang zu dessen temporärer oder vollständigen Absonderung ist. Das bedeutet aber auch, dass sich die moralisch-ethische Hintergrund-Logik, die sich an gesellschaftlich akzeptierten und festgeschriebenen Regelwerken orientiert und die das unversehrte Lebensrecht jedes Individuum der Gesellschaft bedingungslos schützt, im allgemeingesellschaftlichen Vorgehen ausser Kraft gesezt werden kann, insbesondere dann, wenn kurzfristige gruppenspezifische oder kommunale Interessensdurchsetzungslagen, nur regional gültige Logiken, ökonomische Interessenslagen oder private Konkurrenzkämpfe wirksam werden.



Betrachtet man unter diesem Blickwinkel die Personen-Verlustliste des CID Institutes, so wird sichtbar, dass zwei eigentlich strafrechtlich relevante Grundereignisse den betroffenen Personenkreis insofern markieren, dass diese als Zeugen beziehungsweise sich aktiv gegen Tötungsereignisse einsetzende Personen in folgenden Zusammenhängen sichtbar in Erscheinung traten :



Attentat von Honda 11.9.1985 (Taxi)

(Mario Montoya, Blanca Monroy de Bonilla, Rosemarie Zanger)



Bankraubserie Weilmünster 1997-2000

(Heinz Zanger, Rolf Zanger, Gertrud Zanger, Irmgard Zanger, Rosemarie Zanger)



Der Rechtsanwalt und ehemalige kolumbianische Parlamentarier Dr. José Mario Montoya Hernandez wurde am 8.12.1992 Opfer eines Mordanschlages. Im Zusammenhang mit den ärztlichen Patienten-Behandlungen von Rolf, Gertrud und Rosemarie Zanger sowie der kolumbianischen Bildhauerin Blanca Monroy de Bonilla wurden auffällige Diagnosen und irreguläre Behandlungsabläufe nachgewiesen.



Da die Gesamtuntersuchung und Analyse aller Personen-Verluste den gegebenen Rahmen des CID Institutes sprengen würde, beschränkt sich die vorgestellte Dokumentation jeweils nur auf die Erwähnung der Tatsache, eine Person verloren zu haben und die Darstellung der Form, in welcher dieser oder diese mit dem CID Institut in Verbindung gestanden hatte. Somit ist die Nennung einer Person im vorgegebenen Rahmen nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit dem Verdacht, dass eine unnatürliche Todesursache vorgelegen hätte.





Bild-Dokumente zum gewaltsamen operativen Tod der CID Instituts-Mäzenin Rosemarie Zanger im Zeitraum 5.11.2012 - 10.12.2012

Letztes Portraitfoto gemeinsam mit ihrem älteren Sohn am 5.11.2012 um 15.30 Uhr Nachmittags
Gefesselter Abtransport am 6.11.2012 um 1.30 Uhr Nachts durch ein Kommando der Polizei Weilburg
Postoperative Kopfverletzungen nach mehreren Kopfoperationen in der Neurochirurgie Frankfurt Niederrad (Edinger-Institut)




Edition und Design
Dipl. Biol. Peter Ulrich Zanger 
www.cid-institut-de.blogspot.com












Samstag, 1. Februar 2020

Verwaltung, Faulbau und Raub - Beschreibung von Versuchen der Integration von Lokaladministrationen in komplexe mafiöse Systeme

Die kontemporäre Degradation des Ansehens öffentlicher Verwaltungseinheiten auf lokaler Ebene in ihrem grösseren Kontext am Beispiel eines Verwaltungsvorganges eingeleitet durch die Gemeindeverwaltung der Grossgemeinde Weilmünster (Taunus / Hessen-Nassau).


Die deutsche Verwaltung geniesst seit Jahrzehnten ein hohes Ansehen als demokratisches Organ, das durch den konstruktiven Übergang vom repressiv strukturierten Bestandteil des preussisch-militärischen Rechts-und-Ordnungs-Wesen zum zivil-rechtsstaatlichen Instrument unter demokratischer Kontrolle gewachsen ist. Das Phänomen von Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit und dem alltäglichen reibungslosen Funktionieren der öffentlichen Dienstleistungen in den Sektoren Transport, Stadtreinhaltung und Energie- und Wasserversorgung vermittelt ein Gefühl der Grundsicherheit, das allseits einen hohen Stellenwert innehat. Verwaltungen werden aus diesem Grund von Teilen der Allgemeinheit als Orientierungspunkt bzw. deren Regelwerke als Orientierungshilfe betrachtet, als Ort der Re-Orientation, Neu-Orientierung und Wahrheitspflege, letzteres insbesondere durch Personenkreise mit mangelnden oder fehlenden zuverlässigen Orientierungspunkten (Waisen, Flüchtlinge, alleinstehende Frauen mit Kindern, Behinderte, Autofahrer und sozial Benachteiligte in marginalen Lebenssituationen) die Verwaltungsvorgaben und Regelwerke per sé als gottgegebene Anweisungen und Handlungsrahmen betrachten und sich an diesen orientierten, ohne sie zu hinterfragen.

Dieses Phänomen öffnet zunehmend Versuchen Tür und Tor, Verwaltungsapparate als Bestandteil parasitärer Gross-Systeme umzustrukturieren und als Türöffner für das Eindringen und Ausschlachten von Privatzonen zu missbrauchen. In den letzten Jahren häufen sich in diesem Kontext Beispiele des Versuches, durch eine Kombination von Verwaltungs-Verordnungs-Vorschriften und Regelwerken und beispielsweise digitalen Messgeräte-Mafien in grossem Stile den Arbeitseinsatz eines Teiles der Bevölkerung zu versklaven um sich selbst Vorteile zu verschaffen, indem durch Kombination von Grenzwert-Verordnungen und Messgeräte-Einsatz in grossem Stil Güter-Raub zugunsten der nicht-arbeitenden und von Vorschriften profitierenden Zirkel erwirtschaftet wird (Abgas-Wert-Messungen und PKW Stilllegungen u.a.).

In der Gemeinde Weilmünster etabliert sich zur Zeit ein parasitäres System auf Grund einer Verwaltungsentscheidung aus dem Jahre 2012, die unter hohem Kostenaufwand den Austausch sämtlicher Wasserverbrauchsmessanlagen (Wasseruhren / Wasserzähler) gegen „moderne“ digitale Messgeräte mit Funk-Datenübertragung ins Internet zur Folge hatte. Die Verwaltungsmassnahme hatte zum Ziel, die Kosten für das zuvor praktizierte jährliche Ablesen der Wasseruhren durch Verwaltungs-Teilzeitkräfte einzusparen. Allein dieser Vorwand zeigt, dass eine potentielle Missbrauchs-Projektion der Planungsebene bestand, denn die Manipulierbarkeit von ins Internet übertragenen Datensätzen ist heutzutage schon Grundwissen von Neugeborenen, die Kosten für das konventionelle Ablesen der Wasseruhren durch einige Nebenjob-Rentner waren minimal und lagen für die Kommune weitaus günstiger als die Anschaffungs- und Einbaukosten der neuen Messanlagen.

Haupt-Hintergrund für die Entscheidung der Gemeindeverwaltung zum Einbau der Funk-Wasserzähler war allerdings vermutlich nicht der Kostenaspekt sondern der Versuch der Übernahme der Funktion einer staatspolizeilichen Kontrolle durch Gemeindeverwaltungsmitarbeiter, der einen Nebenaspekt der neuen Wasseruhren darstellte. Dieser Kontrollaspekt ergibt sich aus der technischen Datenübertragungs-Funktion der Wasseruhren in Form von in Sekundenabständen an einen Zentralcomputer im Hauptamt der Gemeinde gesendeten Verbrauchs-Datensätzen so dass dadurch eine Personen- bzw. Haushalts-Überwachung möglich ist. Der entsprechende Kontroll-Mitarbeiter im Hauptamt sieht so Online, wer wann zu Hause ist und Wasser aus dem Trinkwasserleitungsnetz entnimmt und wer wann wieviel Dusch- bzw. Badewasser verbraucht, sich die Hände wäscht, auf die Toilette geht oder die Waschmaschine anschaltete, denn jeder Verbrauchsvorgang erzeugt am Überwachungscomputer einen dafür jeweils typischen Daten-Peak, da jedem Wasser-Funktionsgerät eine feste Relation von Mengententnahme im Verhältnis zum Entnahmezeitraum zuzuordnen ist. Anders gesagt Toiletten-Druckspüler erzeugen ein anderes Entnahmesignal (mehr Liter in kurzer Zeit) als Küchen-Wasserhähne, Waschmaschinen, Badewannen oder Duschen.

Der Gedanke, das X-Gemeindemitarbeiter online mitverfolgen kann ob jemand an Diarrhoe leidet und 15 mal am Tag aufs Klo rennt, mag bei Gemeindebürgern möglicherweise auf Unverständnis gestossen sein. Die Tatsache, dass derselbe auch sehen kann ob man möglicherweise länger duscht oder ausserhalb des üblichen morgendlichen Dusch-Zeitplanes, könnte aber im prüden und moralpostolischen Umfeld einer Hintertaunus-Gemeinde möglicherweise als unerlaubte Einschränkung des persönlichen Freiheitsgefüges aufgefasst worden sein, da Körperhygiene und Sexualität in einem direkten Zusammenhang stehen und auch indirekte Kontrollen und Einmischungen der Ortsverwaltung in diesem Kontext nicht akzeptiert würden und auch nichts zu suchen hätten.

Daher wurde der hier geschilderte Aspekt der Einführung von Funk-Wasseruhren als erster Schritt des Versuches einer westdeutschen Lokalverwaltungs-Administration betrachtet, zu preussisch-militärischem Kontroll- und Überwachungsfunktionen zurückzudegenerieren und eine politische-technologische Entwicklung zu reimplementieren, die in der jüngeren historischen Vergangenheit (zur Zeit des gebrochenen nationalfaschistischen Sozialismus) bereits den Bau von Konzentrationslagern und die Beseitigung von Bevölkerungsteilen bewerkstelligen konnte. Daher wurde die Gemeindeverwaltung von Teilen der Bevölkerung Weilmünsters ausdrücklich vor dem Einbau von Funk-Wasseruhren gewarnt und auf die negativen Begleiterscheinungen der fortschreitenden Digitalisierung und Internetvernetzung hingewiesen.

Neben dem Kontroll- und Überwachungsaspekt existiert allerdings noch eine zweite Missbrauchs-Ebene welche die Implementation der „modernen Messgeräte“ begleitet. Diese monetäre Ebene ergibt sich aus dem Fakt, dass der Mess-Datensatz des Wasserverbrauches, den die Wasseruhr per Funk ins Internet überträgt, die Höhe der Abgaben eines Haushaltes an die Gemeinde für Trinkwasser definiert und damit von wirtschaftlicher bzw. finanzieller Bedeutung für den Haushalt ist.

Das Risiko der Manipulation digital übertragener Daten im Internet ist so hoch wie kein anderer akuell bekannter Risikofaktor. Doch ist im Zusammenhang mit den Wasseruhren zuerst kein direktes Motiv für die technisch prinzipiell mögliche und potentiell praktizierbare Manipulation der Datensätze erkennbar, denn es fehlt auf den ersten Blick hin die Profiteurs-Logik, die jeden Raub begleiten würde. Würden Fremde Hacker eine Attacke auf die digitale Datenanzeige einer ans Internet angeschlossenen Wasseruhr oder den Wassergebühren-Überwachungs- und -Abrechnungscomputer einer Gemeindeverwaltung planen und durchführen so stellte sich zuerst die Frage, welchen Sinn solch ein digitaler Angriff haben könnte, denn die Hacker könnten nicht direkt auf den durch die Cyber-Manipultion erzielten Gewinn zugreifen, da der Haushalt, dessen Wasseruhr manipuliert wurde, die Wassergebühren direkt an die Gemeindeverwaltung überweist.

Würden ortsfremde Cyber-Angreifer also die Wasseruhr eines Haushaltes gezielt manipulieren indem sie die digitale Wasser-Verbrauchsanzeige per Attacke über das Internet „nach oben drehen“, so müssten diese, um einen Gewinn aus ihrem Angriff zu erwirtschaften, zuvor eine Eingriffs-Ausgleichs-Regelung mit der Wassergebühren abrechnenden Verwaltungsstelle vereinbaren. Solche Vereinbarungen sind im Rahmen grösserer Raub-Systeme vorstellbar, aber kaum wahrscheinlich auf der lokalen Ebene und mit dem Zielobjekt der Wasseruhrmanipultion einzelner Privathaushalte oder Kleinverbraucher. Nennenswerte Wertschöpfungen wären in solchen Zusammenhängen nur denkbar, wenn beispielsweise Grossverbraucher wie Industrieunternehmen mit hohem Wasserverbrauch (Wäschereien, Autowaschanlagen, Grossgärtnereien, …) bzw. Schwimmbäder, Altenwohnanlagen oder Krankenhäuser per digitaler Attacke auf den Wasseruhr-Zählerstand finanztechnisch „zur Ader gelassen werden sollten“. Doch auch auf dieser Ebene wäre der direkte Profiteur letztendlich zuerst die Wassergebühren-Rechnungen versendende und Zahlungen für Trinkwasserverbrauch kassierende Gemeindeverwaltungsstelle, nicht aber der unbekannte und anonyme Cyber-Angreifer aus dem Internet-Dunkelfeld.

Doch auch eine Gemeindeverwaltung hat nur feste Ausgaben für den Erhalt des Wasserversorgungsnetzes, muss aber den aus dem Grundwasser entnommenen Liter Wasser nicht selbst bezahlen. Wie errechnet sich somit ein Gewinn für ein hypothetisches Profiteurs-System, das aus dem Hersteller-Betrieb manipulierbarer Messgeräte (der Firma SENSUS), dem anonymen Cyber-Angreifer, der die Wasserverbrauchsanzeige einzelner Wasseruhren nach oben dreht und so manipuliert, dem Ast der Gemeindeverwaltung, der die Wassergebühren abrechnet und der Finanzabteilung der Gemeindeverwaltung, welche das Geld für Trinkwasser, das sie gar nicht geliefert hat, von den Haushalten einzieht, zusammengesetzt wäre ?

Kaum vorstellbar ist, dass die Gemeindeverwaltung Weilmünster jährlich 25 % der Gebühren für faul gemessenes und gar nicht geliefertes Trinkwasser an den Hersteller der faulen Wasseruhren überweist, um diesen von dem Wasser-Raub-Deal mitprofitieren zu lassen. Auch der Cyber-Angreifer aus dem Darknet kann sich kaum vorstellbar bei der Weilmünsterer Finanzabteilung melden und fordern, ihm aus der Wassergebührenkasse seinen Obulus für das „nach-Oben-regeln“ der attackierten Wasseruhren auszuzahlen.

Wie also könnte ein „Mitmachen & Profitieren“ am „faulen-Wasseruhr-Datenverdrehen“ für die Beteiligten Teilnehmer aussehen, so dass dadurch eine Motivation für das kontinuierliche Manipulieren von digitalen Wasseruhranzeigen entstehen würde, denn solche Cyber Attacken erfordern eine kontinuierliche Anwesenheit an Computern und ein permanentes Eingreifen in bzw. Hochregeln des Zählerstandes, wenn denn ein Haushalt tatsächlich Wasser aus dem Leitungsnetz entnimmt ? Und wie würden Privathaushalte in solche kommunalen Abspracheregelungen so integriert, dass sie ihre Wasseruhren nicht abdrehen und jeden Liter entnommenes Wasser genau dokumentieren und registrieren um sich nicht bestehlen zu lassen ?

Denkbar wäre ein solches Eingriffs-Ausgleichs-Regelsystem innerhalb einer Kommune nur durch eine Kombination der Wasserversorgung und Abrechnung mit parallelen sexuellen Dienstleistungen, die kostenlos geliefert und dann über die Erhöhung der digitalen Anzeige der Wasseruhr durch die Familienangehörigen der mobilen Prostitutierten in der Gemeindeverwaltung bezahlt würden, wobei dem Kontrollmitarbeiter in der Finanzabteilung die Rolle zukäme zu checken, wie oft der überbewachte Haushalt duscht um so die Zahl sexueller Interaktionen festzustellen.

Für Weilmünster wäre ein solches System allerdings zu anspruchsvoll gedacht und kaum vorstellbar. Ausserdem steht hier die Erfahrung eines Einzelhaushaltes, der seit 2015 zwar dutzende einzelner Manipulationen seiner Wasseruhr registriert und dokumentiert hat, die sich mittlerweile zu einen finanziellen Schaden in Höhe mehrerer Kubikmeter zuviel bezahlten aber nicht verbrauchten Trinkwassers aus dem kommunalen Leitungsnetz zusammensummieren, wobei aber im selben Zeitraum nicht einen einzige sexuelle Dienstleistung aus dem Wasserversorgungsrahmen angeboten worden wäre oder stattgefunden hätte.

Das hier kritisierte Wasserverbrauchs-Manipulations-System hat also nur den Charakter einer marginalen Billig-Klau Wasser-Raub Attacke einer Armseelen-Verwaltung einer Hinterland-Gemeinde und sonst gar nichts. Leider führt die reale Existenz fauler Wasserverbrauchsmengen-Messgeräte bei immer mehr Privathaushalten zu dem Gefühl, die Kommunalverwaltung sei nichts anderes als ein armseeliger Teil eines grösseren nationalen Raubladens der seine Bürger billig verarscht und mittels „moderner Technologie“ und Verordnungstexten Löcher in Privathäuser schiesst, durch welche die Handlanger der Gemeindeverwaltung dann ihre Raubangriffe und Ausschlachtungen von Privathaushalten vorantreiben können. Die Vision also eines parasitären Infektions-Systemes das Seinesgleichen suchen würde.



Sozialanthropologische Studien, Plausibilitäts-Kontrollen und Risiko-Analysen
1. Februar 2020


Impressum



Ratschläge zur Eigen-Kontrolle der aus dem öffentlichen Trinkwasserleitungsnetz entnommenen Wassermenge und zur Vermeidung von finanziellen Schäden durch Cyber-Attacken auf per Funk bzw. über das Internet manipulierbare Wasserzähler



Messung des Wasserverbrauches beim Spülen in der Küche

Registrieren Sie vor Beginn des Abwaschens in der Küche den an dem Wasserzähler angezeigten digitalen Zahlenwert.

Setzen Sie in Ihr Waschbecken eine Kunststoff-Spülschüssel mit definiertem Fassungsvermögen ein und bringen Sie in der Schüssel Markierungen für Wasserstandsmengen (z.B. Linien für 2,5 - 5 - 7,5 und 10 Liter) an. Fangen Sie Ihr gesamtes Spülwasser in dem eingesetzten Becken auf und registrieren Sie nach dem Ende des Abwaschens die verbrauchte Wassermenge und vergleichen Sie diese mit dem vom Wasserzähler angezeigten Messwert.






Messung des Wasserverbrauches in Dusche und Badewanne

Registrieren Sie vor Beginn des Duschens oder Badens den an dem Wasserzähler angezeigten digitalen Zahlenwert.

Setzen sie in den Abfluss von Dusch- oder Bade-Wanne einen fest schliessenden Gummi-Abflusspfropfen ein und fangen Sie das gesamte Duschwasser in der Wanne auf. Überführen Sie nach Ende der Dusche das in der Wanne angesammelte Duschwasser mit einem 1-Liter Messbecher in bereitgestellte Sammel-Behälter mit definiertem Fassungsvermögen (10 Liter Eimer) und berechnen Sie die angesammelte Duschwasser-Gesamtmenge und vergleichen Sie diese mit dem von der Wasseruhr angezeigten Messwert.

Nutzen Sie das in Eimern angesammelte Duschwasser anschliessend zur Toilettenspülung. Toiletten-Druckspülungen sind hochanfällige Entnahme-Ereignisse für Wasserzähler-Fehlmessungen, da die exakte Verbrauchsmenge nicht geschätzt werden kann und Manipulationen so nicht bemerkt werden können. Digitale Wasseruhren erkennen anhand der hohen Durchflussmenge, dass die Toilettenspülung aktiviert wird und können theoretisch so manipuliert werden, dass durch sie bei jedem Betätigen eines Druckspülers automatisch die doppelte Wassermenge abgerechnet wird. Die Nutzung recycelten Duschwassers zur Sanitärspülung vermindert das Risiko des Wasser-Diebstahles durch Cyber-Attacken auf Ihre Wasseruhr.










Buchführung über den Wasserverbrauch und den angezeigten Zählerstand der Wasseruhr


Legen Sie in jedem Haushalt ein Wasserbuch an in welchem Sie pro Tag Ihren eigenen gemessenen Wasserbrauch und parallel den angezeigten Zählerstand der Wasseruhr notieren.

Registrieren Sie exakt die Verbrauchsmengen ihrer Waschmaschine pro Waschgang die vom Hersteller auf 1 Liter exakt angegeben sind. Üblich sind 42-44 Liter für einen 40 Grad Waschgang. Notieren Sie exakt, wenn die Wasseruhr nach dem Waschmaschinen-Einsatz höhere Werte, zum Beispiel 46, 48, 50 oder 52 Liter anzeigt.

Beobachten und registrieren Sie über mehrere Jahre hinweg Ihren durchschnittlichen monatlichen Wasserverbrauch bzw. den Jahres-Gesamtverbrauch. Beobachten Sie so, ob seit dem Einbau Ihrer digitalen Funk-Wasseruhr beispielsweise Ihr von der Wasseruhr angezeigter Jahresverbrauch pro Jahr um 2 bis 5 Kubikmeter zunimmt.












Abschalten der Wasseruhr

Drehen Sie an den beiden Fettkammer-Oberteil-Reglern vor und nach Ihrer Wasseruhr die Wasseruhr zu, wenn Sie längere Zeit aus Ihrem Haushalt abwesend sind oder keine Wasserentnahme notwendig ist.

Registrieren Sie ob trotz abgedrehter Wasseruhr der angezeigte Zählerstand um 1, 2 oder 3 Liter zunimmt oder um 1 Liter abnimmt.

Kaufen Sie 2 Liter, 5 Liter oder 10 Liter Glas- oder Kunststoffbehälter und legen Sie in Ihrer Küche ein Trinkwasser-Reservoir für 1, 2 oder 3 Tage an, so dass Sie nicht für jede Kleinmengenentnahme zum Kochen oder Zubereiten von Getränken die Wasseruhr wieder anschalten müssen. So vermeiden Sie Fehlmessungen bei Kleinstmengenentnahmen von Trinkwasser.

Nutzen Sie Regenwasser aus Regenwasser-Sammel-Tanks, das Sie mit Giesskannen portionsweise in die Küche bringen, zum Abspülen in der Küche. So sparen Sie rund 20-30 Liter Trinkwasser für Spülzwecke pro Tag.





NACHTRAG  2.2.2020



Problemlage

Die geschilderte Problemlage deutet auf den kontemporären innergesellschaftlichen Grundkonflikt hin, dass sich in Deutschland (und vermutlich nicht nur dort) als Hochtechnologie-Entwicklungs-Focus eine neue soziale Frontlinie bildet, die hier als Grenze zwischen IT-Faschismus und Grassroot-Liberalismus beschrieben wird.

Gegenüber stehen sich in diesem ideologisch-philosophischen Krieg die sich seit 1 Generation herausbildende Neue IT Elite, die versucht, eine Führungsrolle im Staat anzustreben und dabei auf die digitale Totalkommunikation und Totalüberwachung setzt, mit dem Ziel, nicht im Intelligenten Technologie System denkende, handelnde und wirtschaftende Personen bzw. Bevölkerungsteile mittels der neuen Technologien zu unterjochen, zu lenken, zu überwachen, zu systematisieren und zu versklaven und sie somit in eine ausbeutbare Masse zu verwandeln.

IT-Faschisten beanspruchen hohe Lebensstandards, Luxusgüter, klimatisierte PC Arbeitsplätze und Luxus-PKW mittels ihrer Bildschirmtätigkeit zu erreichen und betrachten das Finger-Krumm-Machen zum Mausklick als qualifizierte Arbeit. Totale Überwachungs- und Lenkungserfolge werden mittels PC und IT angestrebt, wozu die Implementation perfekterer Datenübertragungen Schnelligkeit und Genauigkeit ihres Systemes bewrkstelligen sollen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt erreichen die Akteure des IT-Faschismus bisher aber nur kurzfristige und isolierte Raub-Erfolge zum Beispiel durch Stillegungen tausender fabrikneuer PKW mittels fragwürdiger Messgeräte, punktuelle Durchsetzung von Wuchertarifen für Minimaldienstleistungen wie beispielsweise mit Verwaltungsstruktur-Rückhalt über Verordnungstexte beim Kaminfegen, das versucht wird, zur bezahlten Wohnraumüberwachung auszudehnen, durch elektronische Manipulation individueller Rechnungen beispielsweise bei Telekommunikations- und Energieversorgungsunternehmen sowie durch den Eingriff per Cyber Attacke in digitale Verbrauchsmessgeräte. Im Medien-Bereich solidarisieren sie sich mit Schwachsinns- oder Verdummungskampagnen (Virusepedemien, …) die Vorwandskonstruktionen für Finanzierungsnotwendigkeitsbegründungen darstellen. Verdummende Medienkampagnen haben zudem das Ziel, von der zunehmenden Infiltration der Privatsphäre durch elektronische Technologie und den damit verbundenen Raubszenarien abzulenken. IT-Faschisten sind notwendigerweise ein parasitärer Gesellschaftsbestandteil der zum neuen Zielsymbol zukünftiger revolutionärer Bewegungen evolutionieren könnte.

Auf Grund ihrer parasitären Persönlichkeitsstruktur die getragen wird von administrativer Selbstüberschätzung, Arroganz und Überheblichkeit sowie dem Zugehörigkeitsgefühl zu einer neuen imaginären Herrenrasse, die sich in Nachfolge des Hitler-Regimes und der deutschen Monarichie ein neues Elite-Selbstverständnis in Form einer Untergrund-NSDAP-A.O., die als Schattenregierung über dem vorgeblichen deutschen demokratischen Staatsgefüge dominiert, zusammenzuzimmern versucht, agieren die IT-Faschisten auf Grund ihrer Daten- und Bewegungs-Kontroll- und Überwachungsaktivität hauptsächlich als Typus Zuhälter, der die über Videokameras beobachtete oder postulierte sexuelle Aktivität von Bürgern auszuschlachten und zu parasitieren versucht. So werden in beobachteten Sexualakten Vorwandsgründe für administrative Rechnungsmanipulationen und Zahlungsforderungen gesehen, die zur Selbstfinanzierung des parasitären Verwaltungsapparates dienen sollen.

Dies führt dazu, dass die IT-Faschistischen Akteure in dert Bevölkerung zunehmend verhasst sind, was zur Folge hat, dass sie sich fast ausschliesslich in PKW isoliert vom Rest der Bevölkerung fortbewegen können, sich nur in grossen Gruppen geplant und vorübergehend für Momente ins öffentliche Leben einmischen können und in Gebäudezentren mit Zugangskontrollsystemen sammeln, in welchen sie sich akkumulieren und sicher fühlen.