CID Institut Sozialanthropologische Studien
HENKERBEIL - ARBEITSANWEISUNG - KOPFOPERATIONSBESTECK
Exponate im Weilburger Museum für Bergbau und Stadtgeschichte
bei welchen sich aus der räumlichen Nähe in dem Ausstellungsraum
ein thematischer Zusammenhang erkennen lässt.
Ist die Exposition der Henker-Artefakte noch als Warnung interpretierbar,
so verfällt die Diktion des Erklärungstextes in Gegenwartsform
doch zur immer noch gültigen Handlungsanweisung
die nur als Hinweis auf die Übernahme der Galgenberg-Funktion
durch die Neurochirurgien interpretierbar bleibt ...
Treten
im Leben eines menschlichen Individuums oder einer lokal begrenzten
Gemeinschaft, die nicht professionell mit dem etablierten
Behandlungswesen für Gesundheitsstörungen verknüpft sind,
überproportional viele Krankheitsereignisse auf, so deutet dies
darauf hin, dass das Individuum oder die Gruppe in einer gestörten
Lebensumgebung angesiedelt sind, welche den kontinuierlichen Ausbruch
von Abwehrreaktionen gegen pathogene Umwelteinflüsse durch
bestimmbare Parameter fördert. Solche Parameter können zum Beispiel
kontaminiertes Trinkwasser oder durch anthropogene Aktivität
kontaminierte Lebensmittel, wie beispielsweise Fische aus einer
Meeresbucht, in welche industrielle Schwermetallabfälle eingeleitet
werden, sein.
Im
übertragenen Sinne gilt selbiges Theorem auch für Ereignisse aus
dem Studienfeld der Kriminalitätsforschung. Wenige in Mitteleuropa
lebende Menschen werden im Laufe ihrer Existenz mit mehr als einem
Todesfall in Folge von gezielter Gewalteinwirkung direkt
konfrontiert, sieht man einmal von Mitarbeitern der Kriminalpolizei,
Gerichtsmedizin, des Rettungswesens oder der Justiz ab.
Überproportional häufige Todesfälle in Folge von Gewalteinwirkung
im Erfahrungsschatz eines Individuums oder einer Gruppe deuten darauf
hin, dass die Person(en) entweder an einem sozialen Krisenpunkt lebt
bzw. leben, innerhalb dessen soziale Interaktionen häufigere
Mordereignisse produzieren als anderenorts oder aber in eine
Gemeinschaft eingebettet sind, die prinzipiell abzulehnende
Rechtsverstösse in Form von physischer Gewalteinwirkung gegen
Menschen toleriert, fördert oder sogar selbst praktiziert. Solche
Gemeinschaften könnten beispielsweise Familien mit konfliktiver
Familien-Historie, die sich in generationenlange Auseinandersetzungen
mit konkurrierenden der verfehdeten Opponenten verwickelt sehen,
Firmen in irregulären Durchsetzungs-Konstellationen oder auch
Institutionen sein, die zur äusserlichen Aufrechterhaltung ihres
institutionell festgeschriebenen Ansehens einer Konfliktlogik
unterworfen sind, die Gewaltereignisse integriert und toleriert.
Die
hier vorangehend beschriebene Problematik wird im allgemeinen
Sprachgebrauch, wenn sie nicht sozialer oder armutsbezogener
Konfliktproblematik zuzuordnen ist, mit dem Terminus „Mafia“
beschrieben, dem die Handlungs-Logiken lokal, regional oder
überregional agierender Interessensgemeinschaften zugeordnet werden
können. Der Begriff „Mafia“ ist allerdings zugleich bei der
Beschreibung kontinuierlich auftretender Gewaltfolge-Ereignisse
irreführend, ablenkend und verharmlosend, denn er postuliert eine
übergeordnete Organisationsform mit klarer Handlungslogik welche den
Umgang mit Problemsituationen dergestalt verwaltet, führt und lenkt,
dass es im Funktionsrahmen in mehr oder weniger regelmässigen
Abständen zu Exekutionen kommt.
Das CID Institut ist in seiner
nunmehr im Jahre 2020 28-jährigen Unternehmensgeschichte als
naturwissenschaftliches Studien-, Beratungs- und Publikationsbüro,
das nicht explizit professionell für den Unternehmenszweck
Kriminalforschung gegründet und ausgebildet worden wäre, und seiner
nunmehr insgesamt 63-jährigen Existenzgeschichte nach eigenem
Kenntnisstand mit mindestens 15 gewaltsamen Tötungsdelikten im
näheren persönlichen Umfeld konfrontiert worden. Daraus ergibt sich
eine überproportional hohe Zahl von Gewaltfolge-Ereignissen, für
deren Häufung eine logische Erklärung zu finden wäre und die
darauf hinweist, dass in der Umgebung, die das CID Institut in seiner
Entwicklungsgeschichte durchlaufen hat, eine mit dem, Terminus
„Mafia“ populärwissenschaftlich umschriebene Grundsituation
existiert und agiert, aber nicht dominiert.
Auf
kleinfamiliärer Ebene ist die Familie, aus welcher der Gründer des
CID Institutes entstammt, in der unmittelbaren Nachkriegszeit aus
Flüchtlings- bzw. Vertriebenen-Zusammenführung von 2
Familienverbänden entstanden, die zwischen 1930 und 1956 mit 4
Tötungsdelikten, welche Verwandte oder Unternehmens-Sozien trafen,
konfrontiert worden waren. Es handelt sich dabei um die Personalien
Hedwig Weil (Euthanasie-Mord ca. 1930), Günther Klinge (Kriegstod
1942), Hr. Endres (Gestapo-Mord 1944) und Verena Zanger (Mord 1956).
Im
September 1985 wurde der spätere Gründer des CID Institutes auf
seiner ersten Auslandsreise nach Südamerika in Honda (Kolumbien)
Zeuge eines Attentates mit einem unbekannten, männlichen Todesopfer,
welches 2 Auftragsmörder in wenigen dutzend Metern Abstand zur
lokalen Polizeistation am Ufer des Río Magdalenea verübten und
dokumentierte zufällig als unabhängiger Fotograf die beiden auf
einem Motorrad flüchtenden Attentäter mittels aus einem
vorbeifahrenden Bus aufgenommenen Schnappschusses.
In
den Jahren 1992 bis 1998 ereigneten sich daraufhin in Kolumbien 4
Attentate, die allesamt Personen zum Opfer hatten, welche zuvor im
Jahre 1990 an Veranstaltungen der Kolumbiengruppe Frankfurt, in
welcher auch der spätere Gründer des CID Institutes mitwirkte, in
Frankfurt teilgenommen hatten oder den CID Institutsleiter in diesem
Zusammenhang in Kolumbien beruflich oder privat empfangen hatten. Es
handelte sich dabei um den Schwiegervater des CID Institutsleiters
und Rechtsanwalt Dr. Mario Jose Montoya Hernandez (1992), den
Rechtsanwalt Eduardo Umana Mendoza (1998), den Gewerkschaftler Jesus
Alirio Guevara Pedraza (1993) und die Mitarbeiter des CINEP Mario
Calderon und Elsa Alvarado (1997).
Im
Jahr 1998 wurde der Projektleiter der Frau des CID Institutsleiters
am Regionalinstitut INER der UdeA in Medellin und Leiter der
Universitäts-Kooperation mit der Phillips-Universität Marburg,
Prof. Dr. Hernan Henao, Opfer eines Attentates.
Während
eines Clearing-Aufenthaltes in Kolumbien von 1999 – 2002 ereigneten
sich dann 3 weitere Tötungsdelikte, die Verwandte oder nahestehende
Personen trafen. Hierbei handelte es sich um Julio Henriquez
Santamaria (4.2.2001), einen Verwandten aus Amaga und Sr. Merchan aus
Bogota.
Nach
der Rücksiedlung nach Deutschland und der Umfirmierung des
Unternehmens in das heutige CID Institut im Juni 2002 erlosch dann
innerhalb von 10 Jahren der gesamte noch lebende direkte
Familienzusammenhang des CID Institutsleiters bestehend aus 5
Personen. Die Todesfälle ereigneten sich fast auschliesslich in
ärztlichen Behandlungsverhältnissen bzw. während
Krankenhausaufenthalten. Bei zwei Todesfällen, die die Tante und die
Mutter des Betroffenen in den Jahren 2005 und 2012 zum Opfer hatten,
waren eindeutige Eingriffe im Behandlungsverlauf nachweisbar, die
nicht die Genesung der Patientinnen zum Ziel hatten und die den
Vorwurf der gezielten Patientinnentötung begründen. Desweiteren
verstarben mindestens 5 weitere etwa gleichaltrige Bekannte, Freunde
oder Ausbildungskollegen des CID Institutsleiters nach Krebsdiagnosen
oder in Folge plötzlichen Todes. Es handelte sich dabei um Frank
Buchholz, Günther Flechtner, Christian Ziemee, Frank Turley und
Dietrich Wagner.
Aus
den die letzten beiden Dekaden betreffenden Verlustereignissen ist
nach der auffälligen Häufung von Todesfällen in Folge Attentaten
zwischen 1992 und 2002 eine Verlagerung von Todeereignissen im Rahmen
ärztlicher Behandlungszusammenhänge erkenntlich. Da sich diese
Tötungsereignisse ausschliesslich in Kolumbien und im weiteren
Umfeld der offiziellen Entwicklungszusammenarbeit ereigneten ist
nicht auszuschliessen, dass die in der Folge zwischen 2001 und 2019
in Deutschland unter ärztlicher Aufsicht „Verstorbenen“
teilweise im Rahmen kompensatorischer medizinischer
Ausgleichsregelungen zu Tode kamen. Aus diesem Grunde führt das CID
Institut eine detaillierte Liste, in welcher die Verluste aller in
konstruktiver Beziehung zum CID Institut stehenden Personen
registriert werden, um so einer potentiellen Beseitigung von
unbeteiligten Personen im Rahmen grösserer, internationaler und
unbemerkter, „mafiöser“ Bereinigungen entgegenzuwirken.
Überproportional
hohe Zahlen von unnatürlichen Todesereignissen in einer definierten
Umgebung führen notwendigerweise zur Ursachenforschung, um
Hintergründe und Systematik der Vorgänge aufzuklären und eine
vermutete übergeordnete Logik zu entschlüsseln bzw. sie den für
die Tötungen verantwortlichen, treibenden Faktoren zuzuordnen. Diese
treibenden Faktoren bestehen im vorliegenden Untersuchungsrahmen, der
Ereignisse aus dem Zeitraum 1930 bis 2020 zusammenfasst,
offensichtlich nicht in Einzelpersonen sondern liegen verborgen in
Gruppeninteressen und Gruppendynamiken die sich aus einer inneren,
familiären, institutionellen oder Unternehmenslogik ergeben bzw.
politischen, ökonomischen oder finanziellen Charakter haben.
Aus
der Sicht des CID Institutes unterscheiden sich die untersuchten und
in einen logischen Zusammenhang gestellten Ereignisse insbesondere
dadurch, dass Verlustereignisse in Folge direkter Gewaltakte mit
Institutsbezug sich fast ausschliesslich zwischen 1992 und 2002 in
Kolumbien ereigneten, während die Verlustereignisse in der jüngeren
Phase 2002-2020 fast ausschliesslich im Rahmen von Behandlungen durch
das deutsche Gesundheitswesen auftraten. Todesfälle im Rahmen
ärztlicher Behandlungsabläufe werden aber gemeinhin nicht als Mord
klassifiziert, da sie im deutschen Volksverständnis einer höheren
ärztlichen Logik und Ethik untergeordnet sind.
In
Deutschland ist nach der Phase der Aufarbeitung der Verbrechen des
Nazi-Regimes und unter besonderer Berücksichtigung der
Euthanasie-Morde im Rahmen des T4 Programmes eine Tendenz
wiedererkennbar, die dem staatlichen Gesundheitswesen eine in sich
widersprüchliche und mit sich selbst unvereinbare Doppel-Identität
zuweist. Diese Doppelfunktion besteht in der Zuweisung
pseudo-militärischer Funktionen an das mittlerweile zu einem
allgegenwärtigen Kontroll-, Überwachungs- und Einflussapparat
herangewachsene „Krankenbehandlungswesen“. Das CID Institut hat
in diesem Zusammenhang in Studienansätzen auf die Existenz von
Medikamenten und Behandlungsapparaturen hingewiesen, die
Waffencharakter haben und zur gezielten Beendigung von Leben von
Patienten einsetzbar wären und vor diesen gewarnt (Solu-Decortin,
Lipid-Infusion, Cryo-Chrurgie, Magnetresonanz).
Die
deutsche Justizgeschichte ist nicht frei von kritikwürdigen
Deformationen des Justizapparates, die zu Todesurteilen und
Exekutionen führten. In der Nachkriegszeit erfolgte eine
Distanzierung der Justiz insbesondere von den Verbrechen des
Nazi-Regimes und eine Abschaffung der Todesstrafe im unmittelbaren
Justiz- und Prozess-Führungs-Rahmen. Parallel mit der
weiterentwickelten Doppel-Funktion des medizinischen
Behandlungswesens hatte dies aber zur Folge, dass
Exekutions-Handlungen getarnt in medizinische Behandlungsabläufe
überführt wurden, wo sie nicht mehr als solche verstanden, gesehen,
bemerkt oder gar verfolgt würden.
Die
Tatsache, das Strukturen des Gesundheitswesens potentielle
medizinische Waffentechnologien integrieren, birgt aber das Risiko,
dass bei kurzfristigen lokalen, regionalen, oder internationalen
Stimmungslagen Dynamiken entstehen und zur Vollendung gelangen, die
Exekutionen im medizinischen Behandlungssystem zur Folge haben und
diese Struktur so zur Beendigung gesellschaftsinterner
Auseinandersetzungen missbrauchbar wird.
Eine
detailliertere Betrachtung der Personen-Verlustliste des CID
Institutes gibt aber Anlass zur Befürchtung, dass bereits vor fast 3
Dekaden eine Beseitigungs-Dynamik eingeleitet worden ist, die das
Verschwinden eines grösseren Personen- und Wissens-Zusammenhanges
erkennbar macht, der nicht alleine durch fortschreitende Alterung und
Generationswechsel erklärbar ist. Im Hintergrund dieses Phänomens
der beschleunigten Alterung und Erkrankung insbesondere von
strategischen Wissensträgern könnte aber auch eine konkurrierende
Geschichtsschreibung bzw. Ereignisinterpretation von unbenannten
Kreisen stehen, die so finanziell von ihrer Ereignislogik
profitieren, dass für diese das Ausschalten anderer Realitätsformen
existenzielle Bedeutung erlangt hat. Zudem mögen Institutionslogiken
gesellschaftliche Front-Definitionen aus der Sichtposition eines
Amtes zwingend notwendig machen, wenn selbiges mit der Verursachung
der in diesem Zusammenhang deklarierten früheren Verlustfälle in
direkten Zusammenhang zu bringen wäre. Institutionslogiken sind aber
personell schwer greifbar und kaum einzelnen Mitarbeitern zuzuordnen.
War
die Funktion der aktiven Absonderung einzelner Mitglieder der
Gesellschaft früher fast ausschliesslich den Strukturen der Justiz
zugewiesen, so hat in diesem Zusammenhang das Gesundheitswesen heute
eine dominierende Rolle übernommen. Dabei ist ein direktes
Zusammenwirken des Behandlungswesens mit allen Mitgliedern der
Gesamtbevölkerung zu sehen, wenn man davon ausgeht, dass Krankheit
bzw. die Erkrankung eines Individuums ein von dessen sozialer
Umgebung induzierter bzw. initiierter Vorgang zu dessen temporärer
oder vollständigen Absonderung ist. Das bedeutet aber auch, dass
sich die moralisch-ethische Hintergrund-Logik, die sich an
gesellschaftlich akzeptierten und festgeschriebenen Regelwerken
orientiert und die das unversehrte Lebensrecht jedes Individuum der
Gesellschaft bedingungslos schützt, im allgemeingesellschaftlichen
Vorgehen ausser Kraft gesezt werden kann, insbesondere dann, wenn
kurzfristige gruppenspezifische oder kommunale
Interessensdurchsetzungslagen, nur regional gültige Logiken,
ökonomische Interessenslagen oder private Konkurrenzkämpfe wirksam
werden.
Betrachtet
man unter diesem Blickwinkel die Personen-Verlustliste des CID
Institutes, so wird sichtbar, dass zwei eigentlich strafrechtlich
relevante Grundereignisse den betroffenen Personenkreis insofern
markieren, dass diese als Zeugen beziehungsweise sich aktiv gegen
Tötungsereignisse einsetzende Personen in folgenden Zusammenhängen
sichtbar in Erscheinung traten :
Attentat
von Honda 11.9.1985 (Taxi)
(Mario
Montoya, Blanca Monroy de Bonilla, Rosemarie Zanger)
Bankraubserie
Weilmünster 1997-2000
(Heinz
Zanger, Rolf Zanger, Gertrud Zanger, Irmgard Zanger, Rosemarie
Zanger)
Der
Rechtsanwalt und ehemalige kolumbianische Parlamentarier Dr. José
Mario Montoya Hernandez wurde am 8.12.1992 Opfer eines
Mordanschlages. Im Zusammenhang mit den ärztlichen
Patienten-Behandlungen von Rolf, Gertrud und Rosemarie Zanger sowie
der kolumbianischen Bildhauerin Blanca Monroy de Bonilla wurden
auffällige Diagnosen und irreguläre Behandlungsabläufe
nachgewiesen.
Da
die Gesamtuntersuchung und Analyse aller Personen-Verluste den
gegebenen Rahmen des CID Institutes sprengen würde, beschränkt sich
die vorgestellte Dokumentation jeweils nur auf die Erwähnung der
Tatsache, eine Person verloren zu haben und die Darstellung der Form,
in welcher dieser oder diese mit dem CID Institut in Verbindung
gestanden hatte. Somit ist die Nennung einer Person im vorgegebenen
Rahmen nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit dem Verdacht, dass
eine unnatürliche Todesursache vorgelegen hätte.
Edition und Design
Dipl. Biol. Peter Ulrich Zanger
www.cid-institut-de.blogspot.com
Bild-Dokumente zum gewaltsamen operativen Tod der CID Instituts-Mäzenin Rosemarie Zanger im Zeitraum 5.11.2012 - 10.12.2012
Letztes Portraitfoto gemeinsam mit ihrem älteren Sohn am 5.11.2012 um 15.30 Uhr Nachmittags
Gefesselter Abtransport am 6.11.2012 um 1.30 Uhr Nachts durch ein Kommando der Polizei Weilburg
Postoperative Kopfverletzungen nach mehreren Kopfoperationen in der Neurochirurgie Frankfurt Niederrad (Edinger-Institut)
Edition und Design
Dipl. Biol. Peter Ulrich Zanger
www.cid-institut-de.blogspot.com